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Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Kinder sollen mit Hilfe des Schulunterrichts die Welt mit all ihren Facetten kennen und schätzen lernen. Soviel ist klar. Zumindest in der Theorie. Nur: bis zu welchem Grad darf guten Gewissens der zu besprechende breit gefächerte Bereich der Sexualität den sehr jungen Schülerinnen aufgezeigt werden? Wie sieht es diesbezüglich in der Schulpraxis aus? Wie sollte die kindgerechte…mehr

Produktbeschreibung
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Kinder sollen mit Hilfe des Schulunterrichts die Welt mit all ihren Facetten kennen und schätzen lernen. Soviel ist klar. Zumindest in der Theorie. Nur: bis zu welchem Grad darf guten Gewissens der zu besprechende breit gefächerte Bereich der Sexualität den sehr jungen Schülerinnen aufgezeigt werden? Wie sieht es diesbezüglich in der Schulpraxis aus? Wie sollte die kindgerechte Aufklärung aussehen? Bedarf es überhaupt eines schulischen Sexualkundeunterrichts? Wenn ja, wie sehr sollte inhaltlich in die Tiefe gegangen und welche Facetten möglicherweise gedanklich eliminiert werden? Wo und mit welcher rechtfertigenden Erklärung kann die Grenze zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig an Lehre von Sexualität an Schulen gezogen werden ohne dass einerseits die Kindheit zu einem gewissen Grad beschnitten und andererseits den Schülerinnen realitätsnahes Wissen verweigert wird?
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