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Mit der Aufwertung des öffentlichen Interesses gegenüber dem privaten Interesse und dem Aufbrechen der ideologischen Konstruktion eines individualistischen Verfahrensmodells durch die brasilianische Bundesverfassung von 1988 hat sich eine neue Form des Schutzes und der Aufwertung diffuser und kollektiver Rechte und Interessen herausgebildet, die darauf abzielt, die Interessen der Allgemeinheit zu schützen. In der brasilianischen Verfahrensrechtslehre ist das Thema noch neu, und es wird wenig über die tatsächlichen Konzepte diskutiert, die den Strukturprozess und seinen Zweck betreffen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Aufwertung des öffentlichen Interesses gegenüber dem privaten Interesse und dem Aufbrechen der ideologischen Konstruktion eines individualistischen Verfahrensmodells durch die brasilianische Bundesverfassung von 1988 hat sich eine neue Form des Schutzes und der Aufwertung diffuser und kollektiver Rechte und Interessen herausgebildet, die darauf abzielt, die Interessen der Allgemeinheit zu schützen. In der brasilianischen Verfahrensrechtslehre ist das Thema noch neu, und es wird wenig über die tatsächlichen Konzepte diskutiert, die den Strukturprozess und seinen Zweck betreffen. Die vorliegende Arbeit analysiert die Wahrnehmung des Strukturprozesses in der Rechtslehre und eröffnet eine kurze Diskussion, die dazu führt, zu verstehen, wie dieses wichtige Institut des Zivilprozesses zu einem Instrument des Grundrechtsschutzes wird, oder zumindest werden sollte, indem es das individuelle Interesse überwindet und die meta-individuellen Interessen erreicht.
Autorenporträt
Advogado OAB/AL. Graduado em Direito pelo Cesmac (2021). Especialista em Direito Obrigacional e Direito Administrativo. Atualmente Pós-graduando em Docência e Gestão do Ensino Superior.