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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prekarisierung ist in den letzten Jahren einen enormen strukturellen Wandel durchlaufen. Diese meint eine Veränderung der atypischen Erwerbsverhältnisse, welche somit deutlich angestiegen sind, was Folgen wie starke Unsicherheit und Abhängigkeit für die Arbeitnehmer mit sich bringt. Seit mehreren Jahrzehnten steigt die Prekarität stetig an, welche durch die verschiedensten Faktoren erklärt werden kann. Auch auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prekarisierung ist in den letzten Jahren einen enormen strukturellen Wandel durchlaufen. Diese meint eine Veränderung der atypischen Erwerbsverhältnisse, welche somit deutlich angestiegen sind, was Folgen wie starke Unsicherheit und Abhängigkeit für die Arbeitnehmer mit sich bringt. Seit mehreren Jahrzehnten steigt die Prekarität stetig an, welche durch die verschiedensten Faktoren erklärt werden kann. Auch auf die Vorstellungen der Männlichkeit wirkt sich die Prekarisierung aus, denn trotz des starken Wandels bleibt die Erwerbsarbeit eine zentrale Bedeutung für das Männlichkeitskontrukt und sorgt so vor allem für Männer zum Verlust des Gefühls der Männlichkeit und an Sicherheit.Das Ziel der Hausarbeit ist es, näher auf den strukturellen Wandel der Erwerbsverhältnisse einzugehen und zu erklären, wie es zudiesem gekommen ist. Anschließend werden die Männlichkeitsvorstellungen hinsichtlich der Arbeit dargestellt und auch die damit einhergehenden Auswirkungen der Prekarisierung auf dieses Männlichkeitskonzept.
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