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Adolf Julius Merkl (1890 - 1970) war als Weggefährte und Freund Hans Kelsens ein Mitbegründer der Wiener Rechtstheoretischen Schule. Die von ihm entwickelte Lehre vom Stufenbau der Rechtsordnung war eine epochale Bereicherung der Reinen Rechtslehre und ist bis heute von grundlegender Bedeutung für die Rechtswissenschaften. Der vorliegende Band gibt die Referate wieder, die am 24. September 2021 auf dem internationalen Symposium zum 50. Todestag von Adolf Julius Merkl in Wien gehalten wurden. In einem ersten Teil wird die Stufenbaulehre aus einer allgemeinen rechtstheoretischen Perspektive…mehr

Produktbeschreibung
Adolf Julius Merkl (1890 - 1970) war als Weggefährte und Freund Hans Kelsens ein Mitbegründer der Wiener Rechtstheoretischen Schule. Die von ihm entwickelte Lehre vom Stufenbau der Rechtsordnung war eine epochale Bereicherung der Reinen Rechtslehre und ist bis heute von grundlegender Bedeutung für die Rechtswissenschaften. Der vorliegende Band gibt die Referate wieder, die am 24. September 2021 auf dem internationalen Symposium zum 50. Todestag von Adolf Julius Merkl in Wien gehalten wurden. In einem ersten Teil wird die Stufenbaulehre aus einer allgemeinen rechtstheoretischen Perspektive analysiert. Im zweiten Teil wird der Gebrauchswert der Stufenbaulehre in Bezug auf einzelne Rechtsgebiete, namentlich das Verfassungsrecht, das Zivilrecht und das Völkerrecht, behandelt.
Autorenporträt
Die Autoren und Autorinnen:

Gerald Gotsbacher, Jörg Kammerhofer, Christoph Kletzer, Heiko Sauer, Sebastian Schmid, Julia Told, Monika Zalewska.
Rezensionen
"Insgesamt finde ich, dass dieses Buch einen Meilenstein der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Stufenbaus des Rechts markiert und daher bezüglich der Weiterentwicklung von Lehre und Praxis eine gehaltvolle Ergänzung der bisherigen 41 Bände dieser Schriftenreihe darstellt." (AnwBl - Österreichisches Anwaltsblatt Nr. 5/2023, Nikolaus Lehner)

"Nimmt man das von Sebastian Schmid adaptierte und auf Clemens Jabloner zurückgehende Bonmot der Stufenbaulehre als Mercedes auf dem Prachtboulevard des B-VG auf, dann bleibt nur zu ergänzen: Es kommt doch letztlich auf die Fahrenden an - bei den AutorInnen des besprochenen Bandes ist man jedenfalls in guten Händen." (JBl - Juristische Blätter Nr. 5/2023, Markus Valek)