Ein Fenster zum Hof. Ein Verdacht. Eine Reise in die Dunkelheit.
Neo Noir vom Feinsten - als hätten sich Alfred Hitchcock und Paul Auster in einem düsteren Wiener Kaffeehaus auf einen Einspänner getroffen.
Oktober 1939. Mysteriöse Gewalttaten erschüttern ein Wiener Mietshaus. Eine der Bewohnerinnen, die junge Zuzka, beobachtet in den Fenstern zum Innenhof rätselhafte Dinge: den verschwiegenen Pantomimen, der sich spätnachts an etwas (oder jemandem?) zu schaffen macht, die kleine Anneliese, deren trinkender Vater etwas zu verheimlichen scheint, und den groben Hausmeister, aus dessen Keller seltsame Geräusche dringen. Sie zieht den Arzt Anton Beer zurate, und als beide den Vorfällen nachgehen, eröffnet sich ihnen ein Kabinett von Sonderlingen, Nazispitzeln, zwielichtigen Frauen - und potenziellen Mördern. Doch Beer hat eigene Gründe, nicht ins Fadenkreuz von Polizei und Gestapo zu geraten ...
Der stumme Zwilling ist ein grandioser Roman Noir, ein packendes Kammerspiel und das brillante Psychogramm einer paranoiden Gesellschaft am Rande des Abgrunds.
Neo Noir vom Feinsten - als hätten sich Alfred Hitchcock und Paul Auster in einem düsteren Wiener Kaffeehaus auf einen Einspänner getroffen.
Oktober 1939. Mysteriöse Gewalttaten erschüttern ein Wiener Mietshaus. Eine der Bewohnerinnen, die junge Zuzka, beobachtet in den Fenstern zum Innenhof rätselhafte Dinge: den verschwiegenen Pantomimen, der sich spätnachts an etwas (oder jemandem?) zu schaffen macht, die kleine Anneliese, deren trinkender Vater etwas zu verheimlichen scheint, und den groben Hausmeister, aus dessen Keller seltsame Geräusche dringen. Sie zieht den Arzt Anton Beer zurate, und als beide den Vorfällen nachgehen, eröffnet sich ihnen ein Kabinett von Sonderlingen, Nazispitzeln, zwielichtigen Frauen - und potenziellen Mördern. Doch Beer hat eigene Gründe, nicht ins Fadenkreuz von Polizei und Gestapo zu geraten ...
Der stumme Zwilling ist ein grandioser Roman Noir, ein packendes Kammerspiel und das brillante Psychogramm einer paranoiden Gesellschaft am Rande des Abgrunds.
"Ein fesselnder, gespenstischer Roman über Recht und Gerechtigkeit in Zeiten der Gesetzlosigkeit." -- NDR über "Pavel & Ich"
"... Ohne Rührseligkeit, ohne Stahlgewitter, dafür verdammt spannend, abenteuerlich und richtig gut gemacht." -- Ulrich Noller über "Pavel & Ich"
"Ein beeindruckendes Debüt ... Vyleta ist ein Autor, mit dem zu rechnen ist." -- The Globe and Mail über "Pavel & Ich"
"... Ohne Rührseligkeit, ohne Stahlgewitter, dafür verdammt spannend, abenteuerlich und richtig gut gemacht." -- Ulrich Noller über "Pavel & Ich"
"Ein beeindruckendes Debüt ... Vyleta ist ein Autor, mit dem zu rechnen ist." -- The Globe and Mail über "Pavel & Ich"