Im Mittelpunkt von Otto F. Walters berühmtem Roman steht ein ungewöhnlicher Vater-Sohn-Konflikt: "Ein Junge muß miterleben, wie sein betrunkenes Rauhbein von Vater die Mutter die Treppe herunterstürzt. Die Frau stirbt, der Mann wandert ins Gefängnis, der Junge, dem das Schockerlebnis buchstäblich die Sprache verschlägt, wächst bei Verwandten auf. Das Leiden der Mutter, die Brutalität des Vaters kann er nicht vergessen. Er möchte begreifen, ob dieser Mann mit der Schuld leben kann, eine Familie zerstört zu haben ... Aus bruchstückhaften Hinweisen nimmt der Stumme Witterung auf und findet den Vater auf einer einsamen Baustelle in den Bergen ..." (NDR)
»[Dieser] heute weithin vergessene Meisterroman [...] [braucht] keinen Vergleich zu scheuen mit den stärksten Erzählwerken eines Hemingway, eines Camus oder Claude Simon.« Felix Philipp Ingold / Signaturen
»Satz für Satz, Szene für Szene ein Buch, das es mit vielem aufnehmen kann, was der aktuelle Krimiboom an und heranträgt.« Charles Linsmayer / 20 Minuten
»Satz für Satz, Szene für Szene ein Buch, das es mit vielem aufnehmen kann, was der aktuelle Krimiboom an und heranträgt.« Charles Linsmayer / 20 Minuten