Alt Englisches Theater neu! Stücke des elisabethanisch-jakobäischen Theaters, deutsch:
Diese Theaterstücke blieben lange Zeit im Dunkel; nach Shakespeare und erst in den letzten hundert Jahren, wurden seine Vorläufer, Zeigenossen, Nachfolger sichtbar. Die Buchreihe behandelt Shakespeare und Marlowe, Jonson, Webster, Middleton usw. gleich, so dass die Unterschiede erkennbar werden: die Eigenheit des Autors und die des einzelnen Stücks.
Die Reihe wendet sich an Leute, die Theater ansehen und Leute, die Theater machen, an das künstlerisch interessierte Publikum und an Künstler.
Diese Theaterstücke blieben lange Zeit im Dunkel; nach Shakespeare und erst in den letzten hundert Jahren, wurden seine Vorläufer, Zeigenossen, Nachfolger sichtbar. Die Buchreihe behandelt Shakespeare und Marlowe, Jonson, Webster, Middleton usw. gleich, so dass die Unterschiede erkennbar werden: die Eigenheit des Autors und die des einzelnen Stücks.
Die Reihe wendet sich an Leute, die Theater ansehen und Leute, die Theater machen, an das künstlerisch interessierte Publikum und an Künstler.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Für Andreas Dorschel entspricht diese Neuübersetzung von Shakespeares "Sturm" nicht dem Ideal einer Nähe durch Entfernung. Das Muster eines oberflächlichen Sprachverständnisses erkennt er auf jeder Seite und sieht den Übersetzer Bernhard K. Tragelehn konstant auf Abstand zum Ton des Textes und seiner Gestalten. Die Kunst, ähnlich erscheinende Oberflächen im Deutschen und im Englischen zu durchbrechen, "um ähnlichen Gehalt zu treffen", findet er bei Erich Fried, doch nicht bei diesem "eher bedenkenlosen" Verfahren mit deutschem Satzbau.
© Perlentaucher Medien GmbH
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