Der Bürgermeister meinte, er könne mir jetzt nicht einfacheine Konzession erteilen, nur weil ich das möchte. Außerdem seien auch junge Taxiunternehmer in der Stadt schon vorhanden. Zum Schluss sagte er noch zu mir: Lieber ein Ende mitSchrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich sollte praktischlieber mein Geschäft beenden. -----Ihre persönlichen Lebens- und Rechtsangelegenheiten, wie Sie sie etwa in Ihrem aktuellen Brief schildern, sind nichtGegenstand einer Bewertung oder eines Eingriffs durch die Bundeskanzlerin oder durch die Bundesregierung.Die Bundeskanzlerin führt auch keine Rechts- und Lebensberatung durch, sie klärt auch nicht, wer über Ihnenwohnt.Ich darf Sie daher bitten, um Ihnen und demBundeskanzleramt künftig unnötigenKorrespondenzaufwand zu ersparen, sich nur mit solchenAngelegenheiten an das Haus zu wenden, die in erkennbarem Zusammenhang mit der Aufgabe und derArbeit der Bundeskanzlerin stehen!Mit freundlichen GrüßenBundeskanzleramt
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