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Gegenstand der Arbeit ist die formelle und materielle Zulässigkeit des subordinationsrechtlichen Verwaltungsvertrages als Instrument der Grundwassersanierung. Die Arbeit behandelt insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die der Abschluss von Sanierungsverträgen den Parteien in der Sanierungspraxis - z.B. als Alternative zur Sanierungsverfügung - eröffnet sowie die rechtlichen Grenzen, denen das verwaltungsvertragliche Handeln unterliegt. Zudem wird die Bedeutung und Eignung der sanierungsvertraglichen Handlungsform als Mittel zur Erreichung der Ziele des Neuen Steuerungsmodells…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist die formelle und materielle Zulässigkeit des subordinationsrechtlichen Verwaltungsvertrages als Instrument der Grundwassersanierung.
Die Arbeit behandelt insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die der Abschluss von Sanierungsverträgen den Parteien in der Sanierungspraxis - z.B. als Alternative zur Sanierungsverfügung - eröffnet sowie die rechtlichen Grenzen, denen das verwaltungsvertragliche Handeln unterliegt.
Zudem wird die Bedeutung und Eignung der sanierungsvertraglichen Handlungsform als Mittel zur Erreichung der Ziele des Neuen Steuerungsmodells - Effizienz, Effektivität, Qualität und Kundenorientierung - untersucht. Auch Bargaining und Mediation als sogenannte neue Wege kooperativer Konfliktlösung finden in diesem Zusammenhang besondere Berücksichtigung.
Autorenporträt
Der Autor: Rüdiger Nolte, geboren 1962, studierte Rechtswissenschaft an der Universität in Bochum. Seit 1991 arbeitet er als Referent für die Bundesfinanzverwaltung - Bundesvermögensverwaltung - sowie als Dozent an der Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung - Fachbereich Finanzen - in Münster. 2001 promovierte er an der Universität Münster.