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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit beleuchtet die südafrikanische Zulu-Kultur anhand des südafrikanischen Männerchors "Ladysmith Black Mambazo" und bettet sie in den historischen Kontext der Apartheid und Nelson Mandela.Der Forschung über "Ladysmith Black Mambazo" vorangestellt wird der Besuch eines Konzertes der Männergruppe am 22. Juli 2018, das im Rahmen des Stuttgarter 'Sommerfestival…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit beleuchtet die südafrikanische Zulu-Kultur anhand des südafrikanischen Männerchors "Ladysmith Black Mambazo" und bettet sie in den historischen Kontext der Apartheid und Nelson Mandela.Der Forschung über "Ladysmith Black Mambazo" vorangestellt wird der Besuch eines Konzertes der Männergruppe am 22. Juli 2018, das im Rahmen des Stuttgarter 'Sommerfestival der Kulturen' vom 17.-22. Juli stattgefunden hat. Anschließend befasste ich mich gemeinsam mit dem Manager von "Ladysmith Black Mambazo" mit der Entstehungsgeschichte der Männergruppe und interviewte ihn. Mit den Worten des Managers möchte ich mich gerne später genauer befassen. Zunächst soll auf die politische Situation in Südafrika vor und während der Gründungszeit von "Ladysmith Black Mambazo" hingewiesen werden, African Diaspora und die Wirren der Apartheid sollen zunächst ebenso eine Rolle spielen wie das Einwirken von Nelson Mandela, ehe ich mich mit dem Einwirken von Musik in Bezug auf Freiheit und Harmonie zwischen der weißen und schwarzen Bevölkerung in Südafrika beschäftige.
Autorenporträt
Felix Haberland, geboren 1995 in Stuttgart, studierte von 2016 bis 2023 Musikwissenschaft und Europäische Kunstgeschichte an den Universitäten Frankfurt am Main, Wien und Heidelberg. Bereits während seines Bachelorstudiums in Frankfurt und Wien legte er seinen Schwerpunkt in die Zeit der Frühen Neuzeit von ca. 1500-1750, vor allem in den Bereich des barocken Musiktheaters und der Darstellung menschlicher Gemütszustände ("Affekte"). Durch zahlreiche Analysen und Betrachtungen dieser theatralen Werke interessiert sich Haberland vor allem für das englische und französische Musiktheater des Barocks mit Komponisten wie Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Jean-Baptiste Lully. Beflügelt von den zahlreichen Entdeckungen und Errungenschaften der Bildenden Kunst des Barocks, sind die Interessenschwerpunkte Haberlands im Bereich der Illusion und Magie, die in der Zeit der Frühen Neuzeit eine große Rolle spielen und die barocke Musikgeschichte um Händel oder Purcell maßgeblich in der Gestaltung von Opern oder weltlichen Kantaten prägen. Seit April 2023 ist Felix Haberland Master of Arts und beschäftigt sich derzeit neben der Kompletterfassung des Werks Georg Friedrich Händels auch mit dem Oeuvre des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner.