Es geht um ein armes und frommes Mädchen, das mit seiner Mutter allein lebte. Sie hatten gar nichts mehr zu essen. Als es in den Wald ging traf es eine alte Frau, die wusste was ihr fehlte. Diese schenkte ihr ein Töpfchen zu dem es sagen sollte: "Töpfchen koche!" So kochte es süßen Brei und wenn es
sagte: "Töpfchen steh!" hörte es auf. Endlich hatten das Mädchen und ihre Mutter keinen Hunger mehr.…mehrEs geht um ein armes und frommes Mädchen, das mit seiner Mutter allein lebte. Sie hatten gar nichts mehr zu essen. Als es in den Wald ging traf es eine alte Frau, die wusste was ihr fehlte. Diese schenkte ihr ein Töpfchen zu dem es sagen sollte: "Töpfchen koche!" So kochte es süßen Brei und wenn es sagte: "Töpfchen steh!" hörte es auf. Endlich hatten das Mädchen und ihre Mutter keinen Hunger mehr. Eines Tages war das Mädchen weggegangen und die Mutter hatte Hunger. Sie wußte aber nur, wie sie das Töpfchen zum Kochen bringt und nicht wie es wieder aufhört. So ist irgendwann das ganze Haus, das nächste Haus und die ganze Straße von Brei. Als das Mädchen nach Hause kam sagte es nur: Töpfchen steh!" und der Topf hörte auf.
Jeder der zur Stadt herein wollte, musste sich erst mal durch den Brei essen.
Ich fand das Buch ganz lustig,weil ich mir nicht vorstellen kann, mich zu meinem Haus durchessen zu müssen. Lernen kann ich daraus, dass ich nicht Sachen benützen soll, die mir nicht gehören und mit denen ich mich nicht auskenne.