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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es jedoch nicht um einen geschichtlichen Abriß der Suizidproblematik, sondern vielmehr um eine theoretische Darstellung einzelner Theorien mit dem Ziel eines bessern Verständnisses. Es wird der Versuch unternommen Einblicke in die Problematik zu gewähren, wenn auch die einzelnen Erklärungsansätze, aufgrund des Umfangs, stark verkürzt werden mußten, ohne jedoch den Inhalt zu verfälschen, so das ein adäquates Verständnis möglich ist. Die Auswahl der Theorien…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es jedoch nicht um einen geschichtlichen Abriß der Suizidproblematik, sondern vielmehr um eine theoretische Darstellung einzelner Theorien mit dem Ziel eines bessern Verständnisses. Es wird der Versuch unternommen Einblicke in die Problematik zu gewähren, wenn auch die einzelnen Erklärungsansätze, aufgrund des Umfangs, stark verkürzt werden mußten, ohne jedoch den Inhalt zu verfälschen, so das ein adäquates Verständnis möglich ist. Die Auswahl der Theorien erfolgte aus zweierlei Gesichtspunkten. Zum einem auf Grund der benutzen Literatur in der die gewählten Theorien jeweils in nahezu jedem Buch vorhanden war. Und zum anderen wurde darauf geachtet, daß die einzelnen Theorien aufeinander Aufbauen, um am Ende zwei Pole zu kristallisieren. Als da währen die psychologischen Ansätze und dem entgegen die soziologischen Ansätze, welche gleichzeitig einen Zugang von Innen und Außen gewährleisten. Der Einstieg in die Thematik ( 2. 1. ) erfolgte aus rein subjektiven Gründen, und aufgrund der psychologischen Theorien welche die in diesem Punkt angesprochenen Aspekte aufgreifen. Nun wäre es im Sinne der Dialektik durchaus sinnvoll eine Synthese aus soziologischen und psychologischen Ansätzen zu bilden, leider konnte ich dazu aber keine passenden Theorien finden, so das diese vorhaben nicht umgesetzt werden konnte. Wie bei allen wissenschaftlichen Arbeiten, so natürlich auch hier, besteht keine allgemeine Gültigkeit und es werden bei weitem nicht alle nennenswerten Aspekte herausgegriffen. Was bleibt ist der Anspruch Einblicke in die Thematik zu vermitteln. Die Arbeit gliedert sich in Definition ( 1. 1. ), Probleme der Methodik und damit verbunden die Begründung für eine nicht Benutzung von Statistiken ( 1. 2. ), den Theorien ( 2. - 2. 3. 3. ), sowie der Darstellung von Amerys Buch ( 3. 1. ) als Gegengewicht gegenüber den Theorien.
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