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Die Studie behandelt das Thema Suizid in einem ersten Teil im historischen Kontext. Dabei werden die gesellschaftlichen Beurteilungen von Suizidhandlungen von der Antike bis hin zu den gesetzlichen Bestimmungen im geltenden Schweizerischen Recht beleuchtet. Im zweiten Teil legt der Autor seine eigenen Erhebungen dar. Er hat sämtliche Suizidfälle in den Jahren 1993 in den Bezirken Aarau und Kulm eingehend untersucht und anhand verschiedener Kriterien wie Alter, Ursachen, Berufsgruppen, Vorgehen (Suizidart) analysiert. Die Erkenntnisse werden anschliessend mit den 1897 unter dem Titel "le…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie behandelt das Thema Suizid in einem ersten Teil im historischen Kontext. Dabei werden die gesellschaftlichen Beurteilungen von Suizidhandlungen von der Antike bis hin zu den gesetzlichen Bestimmungen im geltenden Schweizerischen Recht beleuchtet. Im zweiten Teil legt der Autor seine eigenen Erhebungen dar. Er hat sämtliche Suizidfälle in den Jahren 1993 in den Bezirken Aarau und Kulm eingehend untersucht und anhand verschiedener Kriterien wie Alter, Ursachen, Berufsgruppen, Vorgehen (Suizidart) analysiert. Die Erkenntnisse werden anschliessend mit den 1897 unter dem Titel "le suicide" veröffentlichten Forschungsergebnissen aus einer soziologischen Untersuchung von Emile Durkheim verglichen.
Autorenporträt
Michael Hafner, Studium der Jurisprudenz an der Universität Zürich, Nachdiplomstudium (LL.M.) in Kriminologie an der School of Criminology, International Law and Psychology of Law, Universität Bern). Bis 2010 als Untersuchungsrichter im Bezirk Kulm tätig. Seit Ende 2010 Leiter der Sektion Vollzugsdienste und Bewährungshilfe, Kanton Aargau.