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Die Zahl der durch Suizid Verstorbenen liegt in Deutschland höher als die Zahl der Verkehrstoten. Ein hohes Suizidrisiko weisen depressiv Kranke auf, Menschen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Suchtkranke, Personen in besonderen Krisensituationen (z. B. Beziehungskrisen, Arbeitslosigkeit, Partnerverlust, Senioren und Vereinsamte), aber auch chronisch-körperlich Erkrankte.
In diesem Werk werden Empfehlungen zum Erkennen von Suizidialität, zur Krisenintervention und Notfallpsychiatrie sowie zum Umgang mit suizidalen Patienten in Praxis und Klinik gegeben. Hilfreiche
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Produktbeschreibung
Die Zahl der durch Suizid Verstorbenen liegt in Deutschland höher als die Zahl der Verkehrstoten.
Ein hohes Suizidrisiko weisen depressiv Kranke auf, Menschen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Suchtkranke, Personen in besonderen Krisensituationen (z. B. Beziehungskrisen, Arbeitslosigkeit, Partnerverlust, Senioren und Vereinsamte), aber auch chronisch-körperlich Erkrankte.

In diesem Werk werden Empfehlungen zum Erkennen von Suizidialität, zur Krisenintervention und Notfallpsychiatrie sowie zum Umgang mit suizidalen Patienten in Praxis und Klinik gegeben. Hilfreiche Überlegungen sind beschrieben, die den Blick für Suizidgefährdete schärfen und suizidpräventives Handeln vereinfachen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf, Psychiater und Psychotherapeut, ist Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Bayreuth und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bayreuth. Er ist einer der international anerkanntesten Experten zur Depressions- und Suizidforschung.