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Dieses Buch stellt auf Basis der Ergebnisse einer detaillierten Analyse von Anspruch und Wirklichkeit des im deutschen Grundgesetz normierten Leitbildes unserer Gesellschaft eine Diagnose: Wir leben in keiner umfänglich ausgeprägten Demokratie und mussten ungefragt mit totalitären Tendenzen auf Tuchfühlung gehen. Die Geschehnisse seit März 2020 übertreffen in ihrem Wesen sogar den Ursprungs-Faschismus. Dieser frontale Angriff auf das Menschsein als Kernelement einer Ideologie mit der gleichzeitigen Realisierung ist ein historisch wohl unbekannter Vorgang. Die alten Faschismus-Definitionen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt auf Basis der Ergebnisse einer detaillierten Analyse von Anspruch und Wirklichkeit des im deutschen Grundgesetz normierten Leitbildes unserer Gesellschaft eine Diagnose: Wir leben in keiner umfänglich ausgeprägten Demokratie und mussten ungefragt mit totalitären Tendenzen auf Tuchfühlung gehen. Die Geschehnisse seit März 2020 übertreffen in ihrem Wesen sogar den Ursprungs-Faschismus. Dieser frontale Angriff auf das Menschsein als Kernelement einer Ideologie mit der gleichzeitigen Realisierung ist ein historisch wohl unbekannter Vorgang. Die alten Faschismus-Definitionen haben sich nicht nur im Gleichschritt mit ihrem Definitionsgegenstand überholt, sie waren nie passend. Wer Definitionen an phänotypischer Symptomatik orientiert, verfehlt den Punkt. Weder braucht der Faschismus einen Führer, noch eine "rechte Gesinnung". Er ist die Verwirklichung eines Ur-Musters menschlichen Ausdrucks in seiner gänzlich unerlösten Form.Die neu gefasste Definition ermöglicht es,den Faschismus endlich in seiner Essenz zu erfassen. Dies ist die primäre Notwendigkeit dafür, ihn auf lange Sicht hin aufzulösen. Diese neue Einsicht bereitet den Weg dafür, eine Evolution unserer Begegnungsformen anzustoßen, die zuvörderst ein Bekenntnis zum Menschen erfordert.Dieses Buch möchte an Grundfeste unseres gesellschaftlichen Konsenses erinnern. Wer sich ihrer besinnt, leistet einen ersten entscheidenden Beitrag dazu, ein Manifestwerden faschistischer Muster in unserer Gesellschaft zu verhindern und stattdessen eine Ethik zu verwirklichen, die ihrem Namen gerecht wird.
Autorenporträt
Lisa Marie Binder, geb. 1982 Autorin, Heilpraktikerin für Klassische Homöopathie, Musikerin. Studium der Rechtswissenschaften in München und Padua. Ausbildung in Klassischer Homöopathie in Gauting und medizinische Ausbildung zur Erreichung der Praxisreife in München. Selbständige Tätigkeit in eigener Praxis und mehrjährige Tätigkeit im Geburtshaus München. Einsatz für die unterschiedslose Verwirklichung von Grund- und Menschenrechten (seit April 2020). Gründung des Vereins "Aus Liebe zum Grundgesetz e.V." (Mai 2020), Tätigkeit als Erster Vorstand. Geladene Rednerin auf zahlreichen Demonstrationen gegen die sogenannten "Corona-Maßnahmen". Verheiratet und Mutter von drei Kindern.