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Im Dezember 2019 hat sich die Deutsche Bischofskonferenz gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken auf einen »Synodalen Weg« begeben, der national und international auf ein breites Interesse gestoßen ist. Anlass war die durch den Missbrauchsskandal ausgelöste Debatte um notwendige strukturelle Reformen in der Kirche sowie die Einsicht, der Glaube könne nur wachsen, wenn man sich der freien und offenen Debatte stelle. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen der Umgang mit Macht in der Kirche, die Rolle der Frauen, die kirchliche Sexualmoral und die Rolle des Priesters.
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Produktbeschreibung
Im Dezember 2019 hat sich die Deutsche Bischofskonferenz gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken auf einen »Synodalen Weg« begeben, der national und international auf ein breites Interesse gestoßen ist. Anlass war die durch den Missbrauchsskandal ausgelöste Debatte um notwendige strukturelle Reformen in der Kirche sowie die Einsicht, der Glaube könne nur wachsen, wenn man sich der freien und offenen Debatte stelle. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen der Umgang mit Macht in der Kirche, die Rolle der Frauen, die kirchliche Sexualmoral und die Rolle des Priesters.

Die Beiträge loten Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des Synodalen Wegs aus. Sie geben wichtige Impulse für die weiteren Beratungen und weit darüber hinaus.
Autorenporträt
Anuth, Bernhard SvenBernhard Sven Anuth, geb. 1973, Dr. theol. habil., Dr. Lic. iur. can., Professor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen

Bier, GeorgGeorg Bier, geb. 1959, Dr. theol. Lic. iur. can., Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.

Kreutzer, KarstenKarsten Kreutzer, geb. 1968, Dr. theol., Direktor der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg.