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"Die Indizien sprechen dagegen, dass es eine Instanz neben oder über dem Zufall gibt. Menschen neigen dazu, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Deshalb brauchen sie Gedankenkonstrukte wie Schicksal oder Bestimmung. Denn Zentrum dieser Ideen ist immer man selbst, ist, was einem widerfährt. Dem Zufall ist ja scheißegal wer man ist." Und dennoch weiß ich nicht, was alles kaputt gemacht hat. Er, ich, die Stadt? Oder vielleicht wirklich der Zufall? Vielleicht ein bisschen von allem.Nach "Die Erkenntnisse des Professor Jedermann" Steigerwalds zweiter Roman. Eine Geschichte über die Freiheit, das Hoffen, das Lieben und das Scheitern.…mehr

Produktbeschreibung
"Die Indizien sprechen dagegen, dass es eine Instanz neben oder über dem Zufall gibt. Menschen neigen dazu, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Deshalb brauchen sie Gedankenkonstrukte wie Schicksal oder Bestimmung. Denn Zentrum dieser Ideen ist immer man selbst, ist, was einem widerfährt. Dem Zufall ist ja scheißegal wer man ist." Und dennoch weiß ich nicht, was alles kaputt gemacht hat. Er, ich, die Stadt? Oder vielleicht wirklich der Zufall? Vielleicht ein bisschen von allem.Nach "Die Erkenntnisse des Professor Jedermann" Steigerwalds zweiter Roman. Eine Geschichte über die Freiheit, das Hoffen, das Lieben und das Scheitern.
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Autorenporträt
Christopher Steigerwald, geboren am 30.09.1984 in Aschaffenburg, ist seit einigen Jahren wohnhaft in Frankfurt am Main. Er studierte in Würzburg und Frankfurt zunächst Germanistik und Anglistik, später Rechtswissenschaften. Nachdem er von 2011 bis 2013 via eigenem Blog hauptsächlich Polit-und Gesellschaftssatire veröffentlichte, stellte er 2014 seinen ersten Roman 'Die Erkenntnisse des Professor Jedermann' fertig, aus dem er 2015 auf der Frankfurter Buchmesse las. 2017 erschien sein zweiter Roman 'Der Tag an dem David Bowie starb'.