Der Tag, an dem ein Chinese eine Fledermaus aß! - Block, Arthur
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Dieser Roman fasst in seiner fiktiven Handlung weltweit erstmals alle möglichen - und auch unmöglichen -Theorien zur Herkunft des Corona-Virus zusammen. Die Link-Verweise im Anhang zu offiziellen Pressemitteilungen und Artikeln geben eine Zusammenfassung der Ereignisse rund um Corona. Sie zeigen, dass nur eine globale Zusammenarbeit die Antwort auf Pandemien sein kann, statt gegenseitiger Schuldzuweisungen. Ist das Virus wirklich aus einem chinesischen Labor entkommen oder wurde es von US-Soldaten in Wuhan eingeschleppt? Warum wird die Existenz eines Virenlabors mit SARS-Viren nur 300 Meter…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Roman fasst in seiner fiktiven Handlung weltweit erstmals alle möglichen - und auch unmöglichen -Theorien zur Herkunft des Corona-Virus zusammen. Die Link-Verweise im Anhang zu offiziellen Pressemitteilungen und Artikeln geben eine Zusammenfassung der Ereignisse rund um Corona. Sie zeigen, dass nur eine globale Zusammenarbeit die Antwort auf Pandemien sein kann, statt gegenseitiger Schuldzuweisungen. Ist das Virus wirklich aus einem chinesischen Labor entkommen oder wurde es von US-Soldaten in Wuhan eingeschleppt? Warum wird die Existenz eines Virenlabors mit SARS-Viren nur 300 Meter entfernt vom Wildtiermarkt in Wuhan heruntergespielt? Ist das Virus das Produkt eines Virenprojektes - finanziert auch durch die US-Regierung? Oder hat die chinesische Schweinemast-Industrie bei der Schweinegrippe 2018 aus Versehen einen tödlichen Virus erzeugt? Alle diese Fragen stellen sich an einem einzigen Tag in Wuhan dem Taxifahrer Feng. Er fährt mit seinem Wagen nacheinander die Menschen, die für das Entstehen des Corona-Virus in dieser hochinfektiösen Form verantwortlich sein könnten - vom US-Milliardär Phil Bates über ein russisches Agentenduo, verängstigten Virologen und geflüchteten Nordkoreanern bis hin zu verschnupften US-Soldaten oder Telefonfirmen des hochfrequenten 5-G-Netzes. Feng bekommt unfreiwillig alle Gespräche mit und erfährt Dinge über seine Fahrgäste, die sie gegenseitig nicht wissen - obwohl sie fast alle miteinander zu tun haben. Ein Sicherheitsleck im Virenlabor, hustende Russen auf dem Weg zu einer Übergabe, hektische Schweinezüchter auf Impfstoffsuche - kein Wunder, dass Feng zunehmend nervöser wird und nicht nur die Geheimnisse mit seinem Freund Dong auf dem Tiermarkt von Wuhan teilt. Auch eine geheimnisvolle Metallröhre wird zum zentralen Teil des erhellenden Tages in Wuhan, der durch seine Missverständnisse immer wieder für unerwartete Wendungen sorgt und am Ende alle Beteiligten mit seinem Finale mehr als überrascht.
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Autorenporträt
Arthur Block - dieser Name steht nicht nur für spannende Unterhaltung, sondern auch für den Menschen hinter dem Namen. Arthur Block ist Helmut Stapel - international arbeitender Journalist und Universitätsdozent für Literatur und Journalismus. Das Synonym verbindet Tradition mit Innovation. Arthur Block war der Großvater des Autoren. Er trägt das Namenserbe als Helmut A. H. Stapel mit seinen Vornamen weiter - und als Arthur Block seine Romane auf Deutsch und Englisch in die Welt. Die Internationalität des Synonyms steht gleichzeitig für die Relevanz der Romanthemen. Die Arbeit an seinem Erstlingsroman "Der Tag, an dem ein Chinese eine Fledermaus aß" wurde von der Bundesrepublik Deutschland mit einem Kulturstipendium gefördert. Helmut Stapel unterrichtet Storytelling, Schreiben für Roman und Film sowie Journalismus international an verschiedenen Universitäten und Hochschulen - unter anderem in Bremen und Cancun/Mexiko. Als ausgebildeter Journalist und Redakteur arbeitet er freiberuflich für renommierte Medien wie GEO online, DIE ZEIT, den Deutschlandfunk oder den FEINSCHMECKER. Er lebt in Bremerhaven. Hier hat er vor 25 Jahren erfolgreich seine Medienagentur Stop press & public gegründet.