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Robert Merles Romanfolge "Fortune de France" liegt mit diesem Roman von Band 1 bis 11 lückenlos vor. Wir erleben große Politik zwischen Paris, Rom und Madrid, dramatische Handlungsabläufe, sprühende Dialoge, einen häufig verliebten Siorac, abgefeimte Jesuiten, wundervolle Frauen - und einen herrlichen Henri Quatre, der auf politischem Feld sein Lebenswerk vollendet: das Edikt von Nantes.
Frankreich kurz vor der Wende zum Jahr 1600. Pierre de Siorac, Henri Quatres charmanter, kluger Diplomat, muß wieder einmal die Pferde
satteln, er muß seine neueste, zärtliche Liebe, die Herzogin von
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Produktbeschreibung
Robert Merles Romanfolge "Fortune de France" liegt mit diesem Roman von Band 1 bis 11 lückenlos vor. Wir erleben große Politik zwischen Paris, Rom und Madrid, dramatische Handlungsabläufe, sprühende Dialoge, einen häufig verliebten Siorac, abgefeimte Jesuiten, wundervolle Frauen - und einen herrlichen Henri Quatre, der auf politischem Feld sein Lebenswerk vollendet: das Edikt von Nantes.

Frankreich kurz vor der Wende zum Jahr 1600. Pierre de Siorac, Henri Quatres charmanter, kluger Diplomat, muß wieder einmal die Pferde

satteln, er muß seine neueste, zärtliche Liebe, die Herzogin von Guise,

verlassen und unter großer Geheimhaltung nach Rom reisen - wenig später dann auch nach Madrid. Die beiden Häupter des Katholizismus in Europa machen Front gegen die Toleranzpolitik des französischen Königs. Der Papst hat ihn exkommuniziert, und der sterbende Monarch im Escorial will kein anderes als ein spanisch beherrschtes und also katholisches Europa bis hinauf nach Flandern. Die Jesuiten in Frankreich schärfen ihren Dolch und ihre Argumente. Henri Quatres Leben ist tagtäglich in Gefahr. Was Robert Merle aus diesem Stoff macht, ist ein grandioser politischer Roman, ein Feuerwerk an Geist, Witz, Ironie. Und wie immer wird Pierre so manche wundervolle oder auch gefährliche Frau verführen, um seine Mission erfolgreich zu beenden - und über soviel Politik auch die Süße des Lebens nicht zu vergessen.
Autorenporträt
Robert Merle, geb. 1908 in Tébessa/Algerien, war nach Schule und Studium in Frankreich von 1940-43 in deutscher Kriegsgefangenschaft. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l'Amaury in der Nähe von Paris.