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In ,,Der Tag, der alles veränderte" wird die Geschichte eines yezidischen Mädchens erzählt, das mit Rassismus und Ausgrenzung zu kämpfen hat. Als wäre dies aber nicht genug, erhält sie die Diagnose Polyarteriitis nodosa. Doch trotz all dieser Herausforderungen gibt das Mädchen nicht auf und kämpft für ihre Träume und ihre Zukunft. Aber sie fällt. Sie fällt und weiß nicht, wie sie wieder aufstehen soll. Nah am Geschehen versucht die Autorin, Rozerin Sis ihre Erlebnisse als achtjähriges Mädchen darzustellen und die Leser_innen hautnah an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben zu lassen. ,,Der…mehr

Produktbeschreibung
In ,,Der Tag, der alles veränderte" wird die Geschichte eines yezidischen Mädchens erzählt, das mit Rassismus und Ausgrenzung zu kämpfen hat. Als wäre dies aber nicht genug, erhält sie die Diagnose Polyarteriitis nodosa. Doch trotz all dieser Herausforderungen gibt das Mädchen nicht auf und kämpft für ihre Träume und ihre Zukunft. Aber sie fällt. Sie fällt und weiß nicht, wie sie wieder aufstehen soll. Nah am Geschehen versucht die Autorin, Rozerin Sis ihre Erlebnisse als achtjähriges Mädchen darzustellen und die Leser_innen hautnah an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben zu lassen. ,,Der Tag, der alles veränderte" ist ein berührendes Buch, welches zeigt, wie hart einen das eigene Schicksal treffen und aus der Bahn werfen kann. Doch ihre Reise endet nicht dort, sie geht weiter. Weiter im zweiten Teil, ,,Eine Reise zurück ins Leben".
Autorenporträt
Mein Name ist Rozerin Sis und ich bin 20 Jahre alt. Geboren in Deutschland mit yezidischer Herkunft wurde mir mit Ende sieben Polyarteriitis nodosa diagnostiziert. Mit acht Jahren erlitt ich im Krankenhaus einen Schlaganfall aufgrund einer Überdosierung von Schlaf- und Schmerzmitteln. Trotz des wortwörtlichen Neuanfangs ließ ich mich von nichts unterkriegen. Ich kämpfte mich Schritt für Schritt zurück ins Leben. So schaffte ich es meinen Förderstatus zu verlieren und mein Abitur zu machen. Ich möchte anderen Menschen helfen und mich für eine besseres Miteinander einsetzen. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass die Gesellschaft offener und toleranter wird in jeglichem Bezug. Ich habe gelernt, dass es gut ist nicht wie alle anderen zu sein und diese Erkenntnis möchte ich teilen.