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Dieses Buch erzählt die wundersame,aber wahre Geschichte einer Frau, die mehr sehen und erinnern kann, als die meisten anderen Menschen. Als sie von einem Tag auf den anderen aus ihrem bis dahin gewöhnlichen Alltag gerissen wird, ist nichts mehr so wie vorher. Alles, was sie bisher von sich und der Welt glaubte, steht Kopf. Gefangen zwischen unvereinbaren Anforderungen an sie selbst, macht sie sich auf die Suche nach Antworten. Zeit ist nicht das, was sie zu sein scheint. Sie entdeckt, dass Träume mehr sind, als nur eine blasse Welt neben der unseren. Sie beschreibt, wie der Tod die Seele nur…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch erzählt die wundersame,aber wahre Geschichte einer Frau, die mehr sehen und erinnern kann, als die meisten anderen Menschen. Als sie von einem Tag auf den anderen aus ihrem bis dahin gewöhnlichen Alltag gerissen wird, ist nichts mehr so wie vorher. Alles, was sie bisher von sich und der Welt glaubte, steht Kopf. Gefangen zwischen unvereinbaren Anforderungen an sie selbst, macht sie sich auf die Suche nach Antworten. Zeit ist nicht das, was sie zu sein scheint. Sie entdeckt, dass Träume mehr sind, als nur eine blasse Welt neben der unseren. Sie beschreibt, wie der Tod die Seele nur in eine weitere Dimension neben der unseren führt, die nie wirklich von uns getrennt ist.Eine biografische Reise ins Ich, mit ungewöhnlichen Begegnungen. Manche sagen, es seien Ghostwhisperer Geschichten.Diese Geschichte soll Betroffenen Hinweise an die Hand geben, ihre Erfahrungen besser zu verstehen. Sie bietet Aussenstehenden einen Einblick in mediale Erfahrungen.Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und grundsätzlich überarbeitet.
Autorenporträt
Aynara Garcia macht Musik, Kunst und schreibt gerne Poesie, Geschichten und Themen, die sie berühren. Die Seele, authentisch leben ist immer wieder Fokus ihrer Arbeit. Jeder von uns hat den Schlüssel zu seinen eigenen Themen in der Hand. Wir haben Fähigkeiten, die alles in Bewegung bringen können, wenn wir bereit sind, die notwendigen Schritte zu gehen. Wir brauchen als soziale Wesen die Gemeinschaft. Aber wir brauchen keinen, dem wir folgen, wenn wir lernen, uns selbst zu folgen. Sie lädt dazu ein, diese Fähigkeiten selbst zu entdecken.