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"Wir wollen die Tage in unserem Land der Gewöhnlichkeit vollkommen entheben." Diese Ansage aus dem einleitenden Text "Der Tag des unablässigen Mondes" ist für Hubert Schirneck Programm. Seine Texte oszillieren zwischen Realismus und Fantastik, mit klugem Blick auf das Kleine, fast schon Übersehene schafft er in Kurz- und Kürzestformaten erhellende Blicke auf unsere Welt. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen begleitet Florian L. Arnold diese Texte zwischen Kurzprosa und Gedicht. Den Abschluss bilden sieben moderne "Totentänze", die gekonnt das jahrhundertealte Genre neu interpretieren - mit Klugheit und Humor.…mehr

Produktbeschreibung
"Wir wollen die Tage in unserem Land der Gewöhnlichkeit vollkommen entheben." Diese Ansage aus dem einleitenden Text "Der Tag des unablässigen Mondes" ist für Hubert Schirneck Programm. Seine Texte oszillieren zwischen Realismus und Fantastik, mit klugem Blick auf das Kleine, fast schon Übersehene schafft er in Kurz- und Kürzestformaten erhellende Blicke auf unsere Welt. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen begleitet Florian L. Arnold diese Texte zwischen Kurzprosa und Gedicht. Den Abschluss bilden sieben moderne "Totentänze", die gekonnt das jahrhundertealte Genre neu interpretieren - mit Klugheit und Humor.
Autorenporträt
Hubert Schirneck ist ein deutscher Schriftsteller, er lebt und arbeitet in Weimar. Schirneck schreibt Gedichte, Drehbücher, Radiotexte sowie Erzählungen für Erwachsene und Kinder, die in zahlreiche Sprachen übersetzt worden sind. Ein Teil seines bisherigen Werkes erschien in bibliophiler Ausstattung im Rahmen limitierter Ausgaben. Schirneck ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.