Eine Familiensaga über vier Generationen. Ein Buch mit autobiographischem Hintergrund.
April Lilienthal verbringt einen Teil ihrer Jugend in Aachen. Sie ist Jüdin. Als Kind schimpft man sie "Balg einer Nazihure" und "Bankert". Diese Schimpfwörter kennt sie nicht, nicht deren Bedeutung. Es muss etwas Schlimmes sein.
Sie kommt nach Cornwall zu ihrer großen Mutter Lara, die sie liebevoll "Granny" nennt. Ihre "Granny" gibt ihr Geborgenheit und Liebe. Nach dem Tod ihrer großen Mutter liest sie deren Tagebuch. Sie ist entsetzt und außer sich. Sie fühlt sich von ihrer Familie verraten. Wer war diese Frau?
Sie heiratet. Nach einer kurzen Ehe zieht sie sich jedoch zurück und lässt die Liebe nicht mehr in ihr Leben. April begegnet einem Mann, der um sie kämpft. Er will sie von diesem Trauma heilen. Er sagt: "Lass das Kaputtsein nicht in Dein Leben."
Wird dieser Mann es schaffen, dass sie wieder glauben und lieben kann?
April Lilienthal verbringt einen Teil ihrer Jugend in Aachen. Sie ist Jüdin. Als Kind schimpft man sie "Balg einer Nazihure" und "Bankert". Diese Schimpfwörter kennt sie nicht, nicht deren Bedeutung. Es muss etwas Schlimmes sein.
Sie kommt nach Cornwall zu ihrer großen Mutter Lara, die sie liebevoll "Granny" nennt. Ihre "Granny" gibt ihr Geborgenheit und Liebe. Nach dem Tod ihrer großen Mutter liest sie deren Tagebuch. Sie ist entsetzt und außer sich. Sie fühlt sich von ihrer Familie verraten. Wer war diese Frau?
Sie heiratet. Nach einer kurzen Ehe zieht sie sich jedoch zurück und lässt die Liebe nicht mehr in ihr Leben. April begegnet einem Mann, der um sie kämpft. Er will sie von diesem Trauma heilen. Er sagt: "Lass das Kaputtsein nicht in Dein Leben."
Wird dieser Mann es schaffen, dass sie wieder glauben und lieben kann?