Bernard Nowak zeigt uns, dass in diesem seltsamen Tanz der Lebenden und der Toten Polen, Deutsche, Russen, Flüchtlinge aus den Ostgebieten hinter dem Bug, Partisanen der Heimatarmee, Soldaten der Wehrmacht, Plünderer und Festiger der Volksmacht eine neue Welt entsteht. (Jaroslaw Cymerman) In unserem spontanen Gespräch über den Tanz der Koperwasery kehrten zwei Worte immer wieder ein magischer Roman. (Henryk Bereza) Dem Autor ist eine außerordentlich schwierige Sache gelungen: er hat in seiner Erzählung ein gutes Stück polnischer Geschichte von universaler Bedeutung eingefangen. (Jacek Trznadel) Für mich ist das ein Beweis, dass es noch Literatur gibt. (Tomasz Burek) Es liest sich im Handumdrehn! (Grzegorz Józefczuk).