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Friedrich Glauser: Der Tee der drei alten Damen. Ein Kriminalroman aus Genf Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden zwischen 1931 und 1934. Erstdruck zwischen Juni und Oktober 1939 in der »Zürcher Illustrierten«, als Buchausgabe 1941 im Morgarten-Verlag, Zürich. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Lilla Cabot Perry, Eine Tasse Tee, um 1900. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.

Produktbeschreibung
Friedrich Glauser: Der Tee der drei alten Damen. Ein Kriminalroman aus Genf Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden zwischen 1931 und 1934. Erstdruck zwischen Juni und Oktober 1939 in der »Zürcher Illustrierten«, als Buchausgabe 1941 im Morgarten-Verlag, Zürich. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Lilla Cabot Perry, Eine Tasse Tee, um 1900. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Rezensionen
"Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)

"Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mußten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heißt es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."
(Tages-Anzeiger)

»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküche