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Wolfgang Menge (1924-2012) war einer der wichtigsten Drehbuchautoren der bundesdeutschen Nachkriegszeit. Fernsehspiele wie »Die Dubrow-Krise«, »Das Millionenspiel« oder »Smog« schrieben TV-Geschichte, Serien wie »Stahlnetz«, »Ein Herz und eine Seele« oder »Motzki« begeisterten und provozierten ein Millionenpublikum. Als Talkshow-Gastgeber wurde Menge zu einem der prominentesten Köpfe des Fernsehens - als Verfasser von Hörspielen, Theaterstücken und Kinofilmen, Romanen und Sachbüchern erprobte er transmediales Schreiben.Dieser Band verbindet kritische mit dokumentarischen Perspektiven und…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang Menge (1924-2012) war einer der wichtigsten Drehbuchautoren der bundesdeutschen Nachkriegszeit. Fernsehspiele wie »Die Dubrow-Krise«, »Das Millionenspiel« oder »Smog« schrieben TV-Geschichte, Serien wie »Stahlnetz«, »Ein Herz und eine Seele« oder »Motzki« begeisterten und provozierten ein Millionenpublikum. Als Talkshow-Gastgeber wurde Menge zu einem der prominentesten Köpfe des Fernsehens - als Verfasser von Hörspielen, Theaterstücken und Kinofilmen, Romanen und Sachbüchern erprobte er transmediales Schreiben.Dieser Band verbindet kritische mit dokumentarischen Perspektiven und versammelt Analysen seines Werks, Zeugnisse von Weggefährten sowie historische Schlüsseltexte über und von Wolfgang Menge.
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Autorenporträt
Freyermuth, Gundolf S.Gundolf S. Freyermuth (Prof. Dr. phil.) is Professor of Media and Game Studies and founding co-director at the Cologne Game Lab of TH Koeln-University of Technology, Arts and Sciences, as well as Professor of Comparative Media Studies at the ifs international film school of Cologne.

Gotto, LisaLisa Gotto (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie des Films an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Filmtheorie, Bewegtbildästhetik und Digitale Medienkultur.
Rezensionen
»Leser, die sich für die bundesdeutsche Geschichte des Fernsehens interessieren, kommen an dieser beeindruckenden und allumfassenden Publikation über einen der wichtigsten Protagonisten der Television nicht vorbei. Hoffentlich dient dieses Buch anderen Forschern als Vorbild, sich mit ähnlicher Akribie und Sorgfalt weiteren Fernsehakteuren zu widmen und der Fernsehhistoriografie zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Andy Räder, tv diskurs, 80 (2017) »Für alle, denen es um einen frischen Blick auf Formen der bundesdeutschen Medienkultur geht, sollte dieses Buch ein großer Schritt in die richtige Richtung sein.« Peter Ellenbruch, MEDIENwissenschaft, 1 (2017) »Ein gewichtiges Werk. [...] Ein wichtiges Buch.« Joachim Huber, Der Tagesspiegel, 16.11.2016 »Wolfgang Menge (1924-2012) hat ein großes Werk hinterlassen. Es wird in einem beeindruckenden Buch gewürdigt.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 11 (2016) Besprochen in: GMK-Newsletter, 10 (2016) epd film, 7 (2017), Frank Arnold