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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Proseminar: Homer, Sprache: Deutsch, Abstract: In den homerischen Epen befand sich der Grund und Boden, der zum "oikos" gehörte, schon in Privatbesitz. An mehreren Stellen ist von einem besonderen Stück Land, dem "temenos", die Rede. Walter Donlan schreibt, dass in allen Beispielen, die die Epen liefern, der Halter eines "temenos" ein Basileus ist. Allerdings konnten auch Helden für besondere Taten mit einem "temenos" geehrt werden. Als Besitzer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Proseminar: Homer, Sprache: Deutsch, Abstract: In den homerischen Epen befand sich der Grund und Boden, der zum "oikos" gehörte, schon in Privatbesitz. An mehreren Stellen ist von einem besonderen Stück Land, dem "temenos", die Rede. Walter Donlan schreibt, dass in allen Beispielen, die die Epen liefern, der Halter eines "temenos" ein Basileus ist. Allerdings konnten auch Helden für besondere Taten mit einem "temenos" geehrt werden. Als Besitzer eines solchen Landguts kamen also nur Personen mit einem herausragenden gesellschaftlichen Status infrage. In dieser Arbeit möchte ich die Frage beantworten, ob dieses besondere Stück Land an die Söhne der Halter vererbt wurde.
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