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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Augustus und Macht der Bilder - WS 2003/04, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist klar gegliedert und flüssig geschrieben, die äußere Form ist einwandfrei. Die utorin setzt sich intensiv mit der Forschungsliteratur und dem Wert der antiken Quellen auseinander. Einziger Kritikpunkt: Die Autorin hätte die Fragestellung kokreter formulieren müssen. Dadurch bleibt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Augustus und Macht der Bilder - WS 2003/04, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist klar gegliedert und flüssig geschrieben, die äußere Form ist einwandfrei. Die utorin setzt sich intensiv mit der Forschungsliteratur und dem Wert der antiken Quellen auseinander. Einziger Kritikpunkt: Die Autorin hätte die Fragestellung kokreter formulieren müssen. Dadurch bleibt die Einbindung des Tempels in den historischen Zusammenhang an manchen Stellen etwas vage. , Abstract: Das Augustusforum mit dem Tempel des Mars Ultor etablierte in dem mauerumschlossenen Teil der Stadt Rom eine neue Architektursprache, die schon beginnend mit dem Caesarforum Einzug fand. Zudem zog es eine Reihe hochfliegender Bauprojekte nach sich: die Errichtung der einst so prachtvollen Kaiserforen.
Die Überreste des Forum Augustum sieht man momentan von fast allen späteren Überbauungen befreit. Der Tempel des Mars Ultor konnte vollständig freigelegt werden und somit als Objekt für eingehendere Untersuchungen dienen. Aufgrund der deshalb etwas günstigeren Lage und Verfügbarkeit der Forschungsliteratur liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Proseminararbeit in der Darstellung wichtiger Aspekte des Mars-Ultor-Tempels.
Für ein tieferes Verständnis dieser Thematik ist es meines Erachtens allerdings notwendig, dabei vorerst kurz auf die antike Gesamtsituation des Augustusforums einzugehen, was hier im ersten Kapitel geschehen ist. Anschließend werden das Aussehen im Vergleich zum heutigen Bestand und die Funktion des Tempels näher beleuchtet. Davon ausgehend werden nun im Folgenden bedeutsame Teile des Bildprogramms, namentlich der Tempelgiebel und die Kultbildgruppe des Tempels, unter Einbezug der verschiedenen Forschungsmeinungen erörtert.
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