Sebastian Schinnerl erkundet in seinem Roman, welche Bedingungen herrschen müsse, dass eine Parallelwelt entstehen kann, in der jede Form von Gewalt möglich, und als normal gesehen wird. Ein IT-Ingenieur gibt Hinweis auf Korruption, und wird kaltgestellt und abserviert. Der Hinweisgeber steht unter Amtsgeheimnis. Der Roman erzählt von Unregelmässigkeiten in Millionenhöhe in einem Netzwerk von gewachsenen Seilschaften bis hoch in die Regierung. Es fehlen die Akten, es gibt keine Zeugen.
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