Der Teufel lauert im Darknet - Marnou, Paul
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Mika weiß jetzt alles über die Organisation. Die Ursprünge liegen im BAfSK, für das er bald als Fred Tabor tätig wird. Bei seinen Einsätzen wird er mit immer grausameren Verbrechen konfrontiert. Bei seinem ersten Fall für das Amt steht er schrecklichen Säuremorden gegenüber.Er erkennt die Gefährlichkeit des Darknets, in dem viele Teufel ihr Unwesen treiben. Doch davon lässt er sich nicht abschrecken. Er nutzt seinen bei allen Kollegen bekannten Spürsinn für die Vorgehensweise der menschlichen Bestien. Bei seinen Ermittlungen hilft ihm auch sein Wissen über das Tor-Netzwerk und das Darknet. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Mika weiß jetzt alles über die Organisation. Die Ursprünge liegen im BAfSK, für das er bald als Fred Tabor tätig wird. Bei seinen Einsätzen wird er mit immer grausameren Verbrechen konfrontiert. Bei seinem ersten Fall für das Amt steht er schrecklichen Säuremorden gegenüber.Er erkennt die Gefährlichkeit des Darknets, in dem viele Teufel ihr Unwesen treiben. Doch davon lässt er sich nicht abschrecken. Er nutzt seinen bei allen Kollegen bekannten Spürsinn für die Vorgehensweise der menschlichen Bestien. Bei seinen Ermittlungen hilft ihm auch sein Wissen über das Tor-Netzwerk und das Darknet. Die Dienstwohnungen der Organisation kann er weiter als Anlaufspunkt bei seinen Einsätzen nutzen, ebenfalls das dort gelagerte Equipment. Am Gülper See unterstützt er Kommissar Mervert bei der Aufklärung brutaler Morde, die aus dem Darknet gesteuert werden. Während ihrer Zusammenarbeit entwickelt sich eine enge Freundschaft. Seine Familie kennt ihn nur als Dr. Mika Hennig. Als Frank Schubert bleibt er das Phantom der Organisation. Der Mitarbeiter des BAfSK heißt Fred Tabor und trägt einen Dienstausweis bei sich.Mika weiß seine drei Identitäten gut zu nutzen.
Autorenporträt
Marnou, Paul§Mein Name ist Horst Rasch. Ich bin 73 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Über 40 Jahre war ich als Lehrer an einer multikulturellen Hauptschule tätig. Mit 65 Jahren ging ich in den Ruhestand Zu unserer Familie gehört seit einigen Jahren Eurasierhündin Mila, die stets an meiner Seite ist. Auf den langen Spaziergängen mit Mila kann ich die Seele baumeln lassen. Vor vier Jahren weckte ein Artikel in unserer Tageszeitung mein Interesse, ein eigenes Buch zu schreiben. Auf den Spaziergängen mit unserer stolzen vierbeinigen Persönlichkeit sammelte ich fleißig Gedankenpuzzle, die ich langsam zu einer Geschichte zusammensetzte. So entstand mein erstes Buch. Ich schreibe seit einigen Monaten unter dem Pseudonym Paul Marnou.Horst Rasch(Paul Marnou)