Wer sich mit Magie und Mystik beschäftigt und an Götter, Engel und Geister glaubt, ist in Gefahr. Aber wer sich nicht mit den unsichtbaren Welten und Wesen auseinandersetzt, lebt erst recht gefährlich. Denn die Erfahrung zeigt, es gibt diese Mächte, und sie sind einem viel näher, als man denkt. Der Kontakt zu ihnen kann hilfreich, aber auch gefährlich sein. Franz Bardon beschreibt die Genien der 360 Grade der Ekliptik, die für die Entwicklung der Menschen von besonderer Bedeutung sind. Jeder Genius ist für einen speziellen Wissens- und Lebensbereich zuständig und fördert die entsprechenden…mehr
Wer sich mit Magie und Mystik beschäftigt und an Götter, Engel und Geister glaubt, ist in Gefahr. Aber wer sich nicht mit den unsichtbaren Welten und Wesen auseinandersetzt, lebt erst recht gefährlich. Denn die Erfahrung zeigt, es gibt diese Mächte, und sie sind einem viel näher, als man denkt. Der Kontakt zu ihnen kann hilfreich, aber auch gefährlich sein. Franz Bardon beschreibt die Genien der 360 Grade der Ekliptik, die für die Entwicklung der Menschen von besonderer Bedeutung sind. Jeder Genius ist für einen speziellen Wissens- und Lebensbereich zuständig und fördert die entsprechenden Eigenschaften und Fähigkei-ten. Alle vier Minuten ist ein anderer Gradvorsteher dem Ort, an dem man sich befindet, besonders nahe. Wer sich in dieser Zeit bewusst auf diese Intelligenz einstellt, kann davon profitieren. Um sich die komplizierten Berechnungen zu ersparen, verwendeten schon die Tempelpriester im alten Ägypten den "Thebaischen Kalender". Aber wer sind diese Wesen wirklich? Was haben sie vor? Sind die Menschen "Melkkühe" und lebende Spielfiguren am kosmischen 3D-Bildschirm der Götter? Stimmt das mit Karma und Wiedergeburt? Emil Stejnar ist diesen Fragen nachgegangen und nach 60 Jahren Forschung zu beunruhigenden Erkenntnissen gelangt. -Bardons 360 Genien und die Zeit ihrer Macht.-Wie kommt ein Kontakt zustande.-Gegengenien, Geistschmarotzer und wie man sich schützt.-Luzifers Hierarchie und die Magie des Abramelin.-Jesus und die 360 Archonten der "Pistis Sophia".-Die Mechanismen der Amulettmagie.-Das Geheimnis der Gezeiten der eigenen Macht.Der "Thebaische Kalender" ist ein Ergänzungsband zu Franz Bardons "Praxis der magischen Evokation" und zu Emil Stejnars "Schutzengelbuch".
1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besondere Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft verbinden. Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardonund wird im Vorwort zur Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes über die Gnosis "Fragmente eines verschollenen Glaubens" neben Geistesgrößen wie C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley als letzter bedeutender Gnostiker genannt.
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