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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016 (Jugendjury)
Von der preisgekrönten Autorin von 'Verkauft' - Ein Jugendroman über die Schreckensherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha
Als Arn Chorn Pond noch ein Junge ist, übernimmt das radikale kommunistische Regime der Roten Khmer die Macht in Kambodscha. Es folgt ein schrecklicher Völkermord, dem zwei Millionen Menschen zum Opfer fallen - ein Viertel der gesamten Bevölkerung. Arn hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Denn er ist selbst zum Täter geworden. Und es ist ihm schwer gefallen, den Tiger in seinem Herzen zu…mehr

Produktbeschreibung
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016 (Jugendjury)

Von der preisgekrönten Autorin von 'Verkauft' - Ein Jugendroman über die Schreckensherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha

Als Arn Chorn Pond noch ein Junge ist, übernimmt das radikale kommunistische Regime der Roten Khmer die Macht in Kambodscha. Es folgt ein schrecklicher Völkermord, dem zwei Millionen Menschen zum Opfer fallen - ein Viertel der gesamten Bevölkerung.
Arn hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Denn er ist selbst zum Täter geworden. Und es ist ihm schwer gefallen, den Tiger in seinem Herzen zu bändigen.

Schonungslos und brutal erzählt Patricia McCormick von den Killing Fields. Es braucht nachhaltig beeindruckende Bücher wie dieses, um aufzuzeigen, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind und welche Fehler sich niemals wiederholen dürfen.

VERÄNDERE DIE WELT, INDEM DU DIE WAHRHEIT SAGST!

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016 (Jugendjury)
Nominiert für den National Book Award 2012
Beste 7 (Juli 2015)
Autorenporträt
Patricia McCormick arbeitete zunächst als freie Mitarbeiterin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Dann studierte sie Kreatives Schreiben und ist seitdem als Autorin tätig. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche internationale Auszeichnungen, u.a. den Gustav-Heinemann-Friedenspreis. Sie lebt mit ihrer Familie in New York, USA.
Rezensionen
Ein Text, der grausam und brutal ist und dennoch immer den Glauben an die Menschlichkeit durchscheinen lässt. Amnesty Journal Juni/Juli 2015