Jutta Voigt ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Journalismus. Ob sie über Boxkämpfe, Tanztees oder "arme Irre" schreibt; über Hamburg, Prag, Bonn oder Krakau; über Tante Klärchen oder Helmut Kohl: ihre Beobachtungen, ihr filmischer Blick, ihre Kunst, zufällige Ereignisse pointiert zu montieren, und vor allem ihr Stil lassen aus "Allerwelts"-Themen Reportagen entstehen, die die Spannung von Kurzgeschichten erreichen. Texte zur sperrigen Gegenwart der neunziger Jahre: Erfrischend formuliert, souverän beobachtet, unverkrampft zwischen West und Ost angesiedelt, genau, komisch und ohne billige Arroganz.
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