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Wer ist Edwin Tülk? Ein seltsamer Wiedergänger? Ein Mann mit verworrener Vergangenheit? Ein Mann mit Perspektive, trotz seines lachhaften Ablebens? Darüber kommt Sebastian Pictura ins Staunen und ins Grübeln. Er ist die Hauptfigur dieses hintersinnigen, tragikomischen Romans. Und er erfährt erst ganz zum Schluss, dass es nicht nur für Edwin Tülk so etwas wie eine Zukunft gibt. Bis dahin hat er seinem Alter Ego nachgelauscht und hinterhergedacht, neue und alte Bekannte getroffen, doch immer wieder nach Niederschindmaas zurückgefunden, dem kleinen Ort, wo sich die Ereignisse überschlagen und…mehr

Produktbeschreibung
Wer ist Edwin Tülk? Ein seltsamer Wiedergänger? Ein Mann mit verworrener Vergangenheit? Ein Mann mit Perspektive, trotz seines lachhaften Ablebens? Darüber kommt Sebastian Pictura ins Staunen und ins Grübeln. Er ist die Hauptfigur dieses hintersinnigen, tragikomischen Romans. Und er erfährt erst ganz zum Schluss, dass es nicht nur für Edwin Tülk so etwas wie eine Zukunft gibt. Bis dahin hat er seinem Alter Ego nachgelauscht und hinterhergedacht, neue und alte Bekannte getroffen, doch immer wieder nach Niederschindmaas zurückgefunden, dem kleinen Ort, wo sich die Ereignisse überschlagen und alles doch bodenständig fest verankert ist ...Nach einer Reihe von Künstlerbüchern und Mappenwerken ist "Der Tisch, die Metze, das Bett" Peter Schönhoffs erster Roman. Und er hat eine Menge zu erzählen. "Der Roman entwickelt sich zu einem skurrilen Treffen toter und lebender Geister. Sie tanzen durch einen ursächsischen Ort ... Sie sind Schelme - wie ihr Erfinder." (Michael Hametner, mdr-Figaro)
Autorenporträt
Peter Schönhoffgeboren 1939 in Breslau- an einem Sonnabend kurz vor Mitternacht in Breslau geboren, also fast ein Sonntagskind erhebt aber keinen Anspruch auf Schlesien- 1945 frontbegradigende Wehrmachtstruppen fahren Mutter und Bruder nach Rositz, erlebt Bombeninferno dort selbst und in der Nachbarschaft- 1949-1956 Landschulheim und Oberschule Windischleuba, lernt von Börris Freiherrn von Münchhausen möglichst nicht unterzugehen- 1956-1959 wollte Admiral werden, hat es aber nur zum Stabsmatrosen gebracht - 1959-1964 studierte prompt an der KMU in Leipzig Kunsterziehung- 1968 Lehrer in Ponitz, später Kulturpolitiker mit eigenem Kopf- 1977 Auszeit auf den Karl-Marx-Städter Kaßberg - 1978-1985 lernte seine Hände auf dem Bau gebrauchen - 1986 als Maler und Grafiker zugelassen, was nicht schwanger machte aber vergnüglich- 1990 Museumsdirektor in GlauchauWichtige PublikationenHatte viele Ausstellungen hier und da, hat eigene Künstlerbücher unter der Firmierung: "Sackbuch- und Fluchblatt-Presse" gemacht und viel Publizistik, war Endrundenteilnehmer beim MDR-Literaturwettbewerb und hat sein Sinnen und Trachten aufgeschrieben.2005 Roman "Der Tisch die Metze das Bett" bei Verlag Janos Stekovics