In seinem Erzählband "Der Tod des Verführers" holt Constantin Schwab die aktuellsten Existenzängste auf die Bühne der Literatur. Die Allgegenwart des Internets, Schlaflosigkeit, Geschlechterfragen, Einsamkeit, Sehnsucht, der digitale Abhang, an dem man aus der Welt rutscht - mit unbestechlicher Klarsicht und einer Liebe zu surrealistischen Überraschungen erzählt der Autor elf Geschichten über das Scheitern, das Finden und über die ewige Frage nach der eigenen Identität.
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