Jörg Maurer
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Der Tod greift nicht daneben / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.7
Alpenkrimi
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Der Tod hat seine Hand im Spiel.Der unheimlichste Fall von Kult-Ermittler Hubertus JennerweinDer siebte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg MaurerIm idyllisch gelegenen Kurort fühlt sich Bertil Carlsson, ehemaliges Mitglied der Nobelpreisjury für Medizin, ganz zu Hause, ist seit Jahren im Trachten- und Heimatverein. Gerade hat er noch im Garten gearbeitet. Kurz danach macht seine Frau einen grausigen Fund im großen Häcksler. War es ein Unfall? Oder doch Mord?Kommissar Jennerwein und sein bewährtes Team forschen unter hartleibigen Brauchtumswächtern und neidischen Nobelpreiskandidaten. ...
Der Tod hat seine Hand im Spiel.
Der unheimlichste Fall von Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein
Der siebte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg Maurer
Im idyllisch gelegenen Kurort fühlt sich Bertil Carlsson, ehemaliges Mitglied der Nobelpreisjury für Medizin, ganz zu Hause, ist seit Jahren im Trachten- und Heimatverein. Gerade hat er noch im Garten gearbeitet. Kurz danach macht seine Frau einen grausigen Fund im großen Häcksler. War es ein Unfall? Oder doch Mord?
Kommissar Jennerwein und sein bewährtes Team forschen unter hartleibigen Brauchtumswächtern und neidischen Nobelpreiskandidaten. Da meldet die Gerichtsmedizin: im Puzzle der Leichenknochen fehlt eine Hand. Als Jennerwein nach ähnlichen Fällen sucht und ein gruseliges Forschungsprojekt entdeckt, zweifelt er, ob er diesen Fall in den Griff bekommen wird ...
Der unheimlichste Fall von Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein
Der siebte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg Maurer
Im idyllisch gelegenen Kurort fühlt sich Bertil Carlsson, ehemaliges Mitglied der Nobelpreisjury für Medizin, ganz zu Hause, ist seit Jahren im Trachten- und Heimatverein. Gerade hat er noch im Garten gearbeitet. Kurz danach macht seine Frau einen grausigen Fund im großen Häcksler. War es ein Unfall? Oder doch Mord?
Kommissar Jennerwein und sein bewährtes Team forschen unter hartleibigen Brauchtumswächtern und neidischen Nobelpreiskandidaten. Da meldet die Gerichtsmedizin: im Puzzle der Leichenknochen fehlt eine Hand. Als Jennerwein nach ähnlichen Fällen sucht und ein gruseliges Forschungsprojekt entdeckt, zweifelt er, ob er diesen Fall in den Griff bekommen wird ...
Jörg Maurer stammt aus Garmisch-Partenkirchen. Er studierte Germanistik, Anglistik, Theaterwissenschaften und Philosophie und wurde als Autor und Kabarettist mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kabarettpreis der Stadt München, dem Agatha-Christie-Krimi-Preis, dem Ernst-Hoferichter-Preis, dem Publikumskrimipreis MIMI und dem Radio-Bremen-Krimipreis 2013.
Literaturpreise:
Kabarettpreis der Stadt München (2005), Agatha-Christie-Krimi-Preis (2006 und 2007), Ernst-Hoferichter-Preis (2012), Publikumskrimipreis MIMI (2012), Radio-Bremen-Krimipreis 2013
Literaturpreise:
Kabarettpreis der Stadt München (2005), Agatha-Christie-Krimi-Preis (2006 und 2007), Ernst-Hoferichter-Preis (2012), Publikumskrimipreis MIMI (2012), Radio-Bremen-Krimipreis 2013

Produktbeschreibung
- Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.7
- Verlag: FISCHER Scherz
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2015
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 32mm
- Gewicht: 524g
- ISBN-13: 9783651022348
- ISBN-10: 365102234X
- Artikelnr.: 41651738
Herstellerkennzeichnung
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Ein Buch in der bewährten Qualität. [...] unfassbar komisch. Julia Schröder Deutschlandfunk - Büchermarkt 20150806
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„Der Tod greift nicht daneben“ heißt der siebte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg Maurer, auf der Umschlagrückseite steht „Der Tod hat seine Hand im Spiel“, das Buch beginnt mit einem „Vorgriff“. Dass es im Buch um Hände geht, deutet sich …
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„Der Tod greift nicht daneben“ heißt der siebte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg Maurer, auf der Umschlagrückseite steht „Der Tod hat seine Hand im Spiel“, das Buch beginnt mit einem „Vorgriff“. Dass es im Buch um Hände geht, deutet sich also stark an. Aber eigentlich drehen sich die Ermittlungen von Kommissar Jennerwein und seinem Team um den Tod eines ehemaligen Mitglieds der Nobelpreisjury: Bertil Carlsson endete in seinem Garten im Bindestrich-Kurort in einem Häcksler. Und Fans von Jörg Maurer wissen, dass diese bizarre (und auch unappetitliche) Ausgangssituation der Auftakt eines (trotzdem) humorvoll geschriebenen, spannenden Krimis ist, mit schrulligen Charakteren, aberwitzigen Entwicklungen und viel Situationskomik und schwarzem Humor – z.B. kommt auch eine Birke aus dem Garten des Häcksler-Opfers zu Wort. Bei der Klärung der Frage, ob es sich bei Carlssons Tod um einen Unfall oder Mord handelt, führt Jennerwein eine Spur bis nach Rumänien, und die Gerichtsmedizinerin samt Praktikantenteam verleiht dem Fall mit ihrer Puzzle-Arbeit aus der Häckslerwanne einen Hauch von CSI. Zwar halte ich einige Nebenhandlungen in diesem Fall für nicht ganz so gelungen, aber alles in allem macht der Krimi trotzdem Spaß und ist wieder ein Schmankerl unter den Regionalkrimis.
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Der Mediziner Bertil Carlsson ist ein ehemaliges Mitglied der Nobelpreis-Jury. Mittlerweile hat er sich allerdings zur Ruhe gesetzt und führt nun im Kurort ein geselliges Leben. Er ist im Trachten- und im Heimatverein aktiv und beherrscht den Schuhplattler besser als mancher Einheimischer. …
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Der Mediziner Bertil Carlsson ist ein ehemaliges Mitglied der Nobelpreis-Jury. Mittlerweile hat er sich allerdings zur Ruhe gesetzt und führt nun im Kurort ein geselliges Leben. Er ist im Trachten- und im Heimatverein aktiv und beherrscht den Schuhplattler besser als mancher Einheimischer. Carlsson arbeitet außerdem gerne in seinem großen Garten. Dort wird er schließlich auch tot in seinem schwedischen Häcksler gefunden. Es liegt in der Natur der Sache, dass Carlssons Leiche in keinem guten Zustand ist. Die Frage ist nun allerdings, ob es sich um einen Unfall handelt oder um Mord. Hubertus Jennerwein beginnt zu ermitteln...
"Der Tod greift nicht daneben" ist der siebte Fall für Hubertus Jennerwein. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen aber auch problemlos folgen, wenn man keinen der vorherigen Fälle gelesen hat. Um die Weiterentwicklung der Charaktere und die beruflichen und privaten Nebenhandlung zu verfolgen, empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der empfohlenen Reihenfolge.
Durch Jörg Maurers lockeren Schreibstil gelingt der Einstieg in den aktuellen Fall mühelos. Man ist sofort mitten im Geschehen und kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen. Informative und humorvolle Einschübe sorgen oft unverhofft dafür, dass man beim Lesen ein Lächeln im Gesicht hat und lockern den Krimi dadurch auf.
Die Protagonisten wirken sehr authentisch und lebendig. Es macht Spaß, dass Treiben der manchmal recht skurrilen Akteure zu beobachten. Der Fall selbst ist nicht so leicht zu durchschauen und gibt nicht nur Jennerwein Rätsel auf. Überraschende Wendungen sorgen dafür, dass man, genau wie Jennerwein und seine Mitermittler, oft neue Ansätze suchen muss, um den Hintergründen auf die Spur zu kommen. Dabei stellt man bald fest, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Jörg Maurer hat hier einige Überraschungen eingebaut. Dennoch hat man gelegentlich das Gefühl, dass die Ermittlungen auf der Stelle treten und dass es nicht so richtig voran geht. Die humorvollen Einschübe sorgen zwar dafür, dass es trotzdem nicht langweilig wird, doch richtige Spannung kommt dadurch nicht auf. Obwohl das Ende dann ja wirklich einiges zu bieten hat, hätte es im Mittelteil schon etwas spannender sein dürfen.
Krimis sind ja, neben Thrillern, meine absoluten Favoriten und deshalb habe ich in diesem Bereich auch schon einiges gelesen. Jennerwein und sein Team wirkten auf mich sehr sympathisch und der Krimi hatte auch einige überraschende Wendungen zu bieten. Doch leider wirkte das Ganze auf mich im Mittelteil arg in die Länge gezogen, sodass ich schon in Versuchung geriet, die Seiten zu überfliegen, um endlich zu einer spannenderen Stelle zu gelangen. Der Humor konnte mich zwar etwas für die fehlende Spannung entschädigen, doch insgesamt gesehen bekommt der Krimi auf meiner persönlichen Leseskala leider "nur" drei von fünf Bewertungssternchen.
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»Die Spurensicherer packten ihre Geräte ein. Alle, die einen Blick in die Zinkwanne geworfen hatten und die Professor Dr. Bertil Carlsson in diesem Zustand gesehen hatten, rührten für den Rest ihres Lebens keine Fleischpflanzl, Buletten, Frikadellen, Klöpse, …
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»Die Spurensicherer packten ihre Geräte ein. Alle, die einen Blick in die Zinkwanne geworfen hatten und die Professor Dr. Bertil Carlsson in diesem Zustand gesehen hatten, rührten für den Rest ihres Lebens keine Fleischpflanzl, Buletten, Frikadellen, Klöpse, Fleischküchle, Hacktäschli, Beefsteaks, Brisoletts, Fleischlaberl, Fleischkrapfen, Hackklößchen, Hackhuller, Faschierte, Köttbullar, Ćevapčići und Keftedes mehr an. Nie mehr.«
Ein Gartenhäcksler ist eine wirklich eklige Mordwaffe und das Team rund um Kommissar Jennerwein nicht zu beneiden. Dabei sieht zunächst alles nach einem Unfall aus, der Mediziner und ehemalige Nobelpreisjuror Bertil Carlsson handhabte den Häcksler regelmäßig auf eine höchst leichtsinnige Art und das hatte diesmal wohl bedauerliche Folgen. Doch Jennerweins Bauchgefühl spricht gegen einen Unfall und wird natürlich recht behalten…
Als Leser dieser Krimireihe ist man bereits ungewöhnliche Todesfälle gewöhnt, der bayerische Kurort mit Bindestrich beflügelt beim Verbrechen offenbar die Kreativität. Auch diesmal können sich Ermittler, Spurensicherer und die Gerichtsmedizin nicht über fehlende Abwechslung und mangelnde Herausforderungen beklagen. Ich fühlte mich wieder einmal gut unterhalten!
Neben den Ermittlungen im Kurort gibt es einen zweiten Handlungsstrang in Rumänien, der auf ein bizarres Forschungsprojekt hinweist. Wer die Vorgängerbände kennt, trifft auf einen bekannten jugendlichen Hacker, der mal wieder alle Register seiner Fähigkeiten zieht. Außerdem begeben sich die Eheleute Grasegger, Bestatter a.D., auf eine Gruft-und-Sensen-Rallye (Normalsterbliche würden das als Weltreise bezeichnen), mit Schwerpunkt – natürlich – bei der Erkundung von Friedhöfen. Ebenfalls sehr unterhaltsam ;-)
Die Ereignisse sollen laut Autor auf einem wahren Fall beruhen, lediglich Eigennamen und Ortsangaben wurden verändert. Wenn das stimmt, wäre das mal wieder ein Beweis dafür, wie schräg auch die Realität sein kann.
Diese Krimireihe, ich habe es schon früher geschrieben, wird polarisieren. Entweder man liebt sie oder kommt damit gar nicht klar. Der Stil ist sehr eigenwillig, skurril, sarkastisch und voller Wortwitz. Mit kultigen Charakteren und einem Hang zu Ausschweifungen, bei denen trotzdem die Spannung erhalten bleibt. Ich lese sicher weiter!
Fazit: Leicht eklig diesmal, aber wie immer sehr unterhaltsam. Ich mag diese Reihe.
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Der Jennerwein wird’s schon richten!
„Man nimmt Jennerwein auf den ersten Blick einfach nicht wahr. Aber seine Unauffälligkeit ist wohl sein Kapital. Ob er den Fall lösen wird?“
In seinem siebten Fall erregt ein schrecklicher Gartenunfall die Aufmerksamkeit von …
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Der Jennerwein wird’s schon richten!
„Man nimmt Jennerwein auf den ersten Blick einfach nicht wahr. Aber seine Unauffälligkeit ist wohl sein Kapital. Ob er den Fall lösen wird?“
In seinem siebten Fall erregt ein schrecklicher Gartenunfall die Aufmerksamkeit von Kriminalkommissar Hubertus Jennerwein. Als äußerst fähiger Ermittler mit hundertprozentiger Aufklärungsquote folgt er seinem Instinkt, der ihn ein perfekt inszeniertes Verbrechen dahinter vermuten lässt. Das Opfer, „Suderer-Bartl“ alias Professor Dr. Bertil Carlsson, kam vor Jahren aus seiner Heimat Schweden in den bayrischen Kur- und Heilort. Der anerkannte Internist konnte als ehemaliges Mitglied der Jury für den Medizinnobelpreis mit einer hochrangigen Vergangenheit aufweisen und war in seiner neuen Wahlheimat beliebt. Eine dieselbetriebene Häckselmaschine wurde dem Gartenfreund jedoch zum Verhängnis, und alles weist zunächst auf einen Unfall hin. Doch obwohl das Ermittlungsteam durch Kommissar Hubertus Jennerwein, Johann Ostler, Hansjochen Becker und Dr. Maria Schmalfuß nur äußerst spärlich besetzt ist, entdecken die polizeilichen Ermittler nach und nach Ungereimtheiten –eine Spur führt Jennerwein sogar bis nach Rumänien. Das Kernteam wird von der Rechtsmedizinerin unterstützt, die diesmal vier Sozialstundenhelfer mit fragwürdigem Hintergrund als Assistenten an ihrer Seite hat.
In einem zweiten Handlungsstrang befindet sich eine zierliche Anna Sophia in einer misslichen Lage. Von einem Schneechaos überrascht sitzt die junge Frau in einer gemieteten alten Jägerhütte in den Karpaten fest und macht einen folgenschweren Fund, dessen Tragweite ihr in keiner Weise bewusst ist.
Mit den Kapiteln um einen zunächst namenlosen Forscher und Ich-Erzähler aus Rumänien begibt sich der Autor zwischendurch immer wieder in die Vergangenheit, in der von abartigen Experimenten die Rede ist, deren Folgen bis in die Gegenwart reichen und die zudem eng mit Jennerweins aktuellem Fall verbunden scheinen.
Zu guter Letzt taucht auch der schlaksige Computerfreak „Motte Viskacz“ aus dem Vorgängerband wieder auf und strotzt vor krimineller Energie. Er braucht einen Job als Tarnung für seine schmutzigen Geschäfte – und lässt sich mit den falschen Leuten ein. Sein wiederholtes Zusammentreffen mit einer auffälligen jungen Frau kann kein Zufall sein und weckt das Misstrauen des Computer-Nerds.
Neben dem polizeilichen Ermittlerteam tauchen auch der Ortspolitiker Toni Harrigl und Michl Wolzmüller aus den Vorgängerbüchern in einer kleinen Nebenrolle auf. Michl Wollzmüller wird vom Jennwerein-Team bei schwierigen Fällen mittlerweile als Polizeizeichner engagiert, und natürlich darf in diesem Buch auch das ehemalige Bestattungsunternehmerpaar Ignaz und Ursel Grasegger nicht fehlen.
Der einnehmende und lockere Schreibstil mit der starken Einbindung des bayrischen Dialekts und der grandiosen Situationskomik haben mir wieder einmal ausgezeichnet gefallen. Der vorliegende Kriminalfall beruht gemäß Autor auf einer wahren Begebenheit und konfrontiert den Leser mit zum Teil äußerst unappetitlichen und schaurigen Details. Die Charakterisierung der handelnden Figuren empfand ich als sehr gut gelungen, und ich freute mich auch in diesem Band über ein Wiedersehen mit den aus den Vorgängerkrimis bekannten Figuren.
Ich habe die Lektüre des siebten Falles aus der Feder des bayrischen Krimiautors Jörg Maurer sehr genossen und kann „Der Tod greift nicht daneben“ jedem Liebhaber von humorvollen und unterhaltsamen Regionalkrimis weiterempfehlen. Ich freue mich bereits auf Band acht dieser Reihe!
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