Worauf basiert unser Wissen vom eigenen Tod? Wie können wir ihn begrifflich erfassen? Ist der Tod ein Übel für den Betroffenen?
Dieses Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit einschlägigen Texten von Autoren aus unterschiedlichen philosophischen Traditionen.
Im ersten Teil des Buches definiert Schumacher den Unterschied zwischen verschiedenen Verwendungsweisen des Ausdrucks "Tod": Sterblichkeit, der Prozess des Sterbens, das Sterben als punktuelles Ereignis am Ende eines Lebens und der "Zustand" nach jenem Ereignis.
Der zweite Teil ist der Thematik des Wissens um den Tod gewidmet. Ist Tieren schon die Notwendigkeit des eigenen Todes bewusst? Wie verstehen sog. Naturvölker den Tod? Wie sehen Kinder ihn? Der Autor geht nach der Erörterung dieser Fragen auf die Auffassungen verschiedener Philosophen ein. Der dritte Teil schließlich diskutiert die Aussage Epikurs, nach welchem der Tod für den Verstorbenen kein Übel darstellt. Ein grundlegendes Buch zu einer der Grundfragen der Menschheit.
Dieses Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit einschlägigen Texten von Autoren aus unterschiedlichen philosophischen Traditionen.
Im ersten Teil des Buches definiert Schumacher den Unterschied zwischen verschiedenen Verwendungsweisen des Ausdrucks "Tod": Sterblichkeit, der Prozess des Sterbens, das Sterben als punktuelles Ereignis am Ende eines Lebens und der "Zustand" nach jenem Ereignis.
Der zweite Teil ist der Thematik des Wissens um den Tod gewidmet. Ist Tieren schon die Notwendigkeit des eigenen Todes bewusst? Wie verstehen sog. Naturvölker den Tod? Wie sehen Kinder ihn? Der Autor geht nach der Erörterung dieser Fragen auf die Auffassungen verschiedener Philosophen ein. Der dritte Teil schließlich diskutiert die Aussage Epikurs, nach welchem der Tod für den Verstorbenen kein Übel darstellt. Ein grundlegendes Buch zu einer der Grundfragen der Menschheit.