Wir müssen Tod und Sterben wieder ins Leben integrieren.
Wo sind wir dem Tod begegnet, und wie verändert das unser Leben? Wie wollen Menschen sterben, und warum kommt es oft ganz anders? Was hat die Corona-Pandemie verändert? Die Juristin Elke Büdenbender und der mit ihr befreundete Transplantationsmediziner Eckhard Nagel sprechen offen und persönlich, klug und kenntnisreich über ein Thema, das uns alle betrifft.
Wo sind wir dem Tod begegnet, und wie verändert das unser Leben? Wie wollen Menschen sterben, und warum kommt es oft ganz anders? Was hat die Corona-Pandemie verändert? Die Juristin Elke Büdenbender und der mit ihr befreundete Transplantationsmediziner Eckhard Nagel sprechen offen und persönlich, klug und kenntnisreich über ein Thema, das uns alle betrifft.
»Ein wichtiges Buch darüber, wie wir über das Sterben das Leben kennenlernen können.« Petra Gute RBB Abendschau 20220313
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Stephan Sahm ist froh, dass die Verwaltungsrichterin Elke Büdenbender und der Transplantationschirurg Eckhard Nagel in ihrem Gesprächsband keine Vertrautheit mit dem Tod behaupten, wie der Titel befürchten lassen könnte. Stattdessen befassen sich die Autoren laut Sahm mit der Ausgrenzung des Sterbens aus dem Leben, mit der Triage in der Pandemie, mit der Sterbehilfe und schließlich mit der menschlichen Existenz an sich. Wenn es im Buch um die "funktionale Rolle" der Religion geht, bleiben für Sahm leider ein paar Fragen offen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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