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»Ein Buch, das jede Leserin und jeden Leser zum Nachdenken zwingen wird.« dpa
Wo sind wir dem Tod begegnet, und wie verändert das unser Leben? Wie stellen sich Menschen ihren Tod vor, und warum kommt es oft ganz anders? Die Juristin und Frau des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender, und der mit ihr befreundete Arzt, Theologe und Philosoph Eckhard Nagel, einer der führenden deutschen Transplantationsmediziner, sprechen offen und persönlich, klug und kenntnisreich über ein Thema, das uns alle betrifft.

Produktbeschreibung
»Ein Buch, das jede Leserin und jeden Leser zum Nachdenken zwingen wird.« dpa

Wo sind wir dem Tod begegnet, und wie verändert das unser Leben? Wie stellen sich Menschen ihren Tod vor, und warum kommt es oft ganz anders? Die Juristin und Frau des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender, und der mit ihr befreundete Arzt, Theologe und Philosoph Eckhard Nagel, einer der führenden deutschen Transplantationsmediziner, sprechen offen und persönlich, klug und kenntnisreich über ein Thema, das uns alle betrifft.
Autorenporträt
Elke Büdenbender wurde nach Abschluss ihrer juristischen Ausbildung Richterin am Verwaltungsgericht Hannover. Seit 2000 ist sie Richterin am Verwaltungsgericht Berlin. Sie ist seit 1995 mit dem heutigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier verheiratet. Gemeinsam haben sie eine Tochter. Eckhard Nagel ist Transplantationschirurg, Doktor der Philosophie und Ehrendoktor der Theologie. Seit 2001 ist er ordentlicher Professor und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften an der Universität Bayreuth. 15 Jahre lang war er Mitglied des Nationalen und Deutschen Ethikrats. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.
Rezensionen
»Ein wichtiges Buch darüber, wie wir über das Sterben das Leben kennenlernen können.« Petra Gute RBB Abendschau 20220313

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Stephan Sahm ist froh, dass die Verwaltungsrichterin Elke Büdenbender und der Transplantationschirurg Eckhard Nagel in ihrem Gesprächsband keine Vertrautheit mit dem Tod behaupten, wie der Titel befürchten lassen könnte. Stattdessen befassen sich die Autoren laut Sahm mit der Ausgrenzung des Sterbens aus dem Leben, mit der Triage in der Pandemie, mit der Sterbehilfe und schließlich mit der menschlichen Existenz an sich. Wenn es im Buch um die "funktionale Rolle" der Religion geht, bleiben für Sahm leider ein paar Fragen offen.

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