In the Gospel of John, Jesus' death is taken as a theme in discoursive and narrative texts. Starting with John 14,29 the study works from the premise that the first farewell speech (John 13,31-14,31) with its eschatology and pneumatology, but also with its announcement of Jesus' confrontation with the Devil, is the key text and commentary for the Passion and Easter story (John 18-20). To enhance the theological understanding of Jesus' death, both text corpora are examined in detail and in their interrelationships from both a synchronic and diachronic perspective.
Der Tod Jesu wird im Johannesevangelium in diskursiven wie narrativen Texten thematisiert. Die Arbeit geht im Anschluss an Joh 14,29 davon aus, dass die erste Abschiedsrede (13,31-14,31) mit ihrer Eschatologie und Pneumatologie, aber auch der angekündigten Konfrontation Jesu mit dem Teufel der Schlüssel- und Kommentartext für den Passions- und Osterbericht (Joh 18-20) ist. Zur Erhebung des theologischen Verständnisses vom Tod Jesu werden beide Textcorpora detailliert und in ihren gegenseitigen Bezügen in synchroner wie diachroner Hinsicht analysiert.
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Der Tod Jesu wird im Johannesevangelium in diskursiven wie narrativen Texten thematisiert. Die Arbeit geht im Anschluss an Joh 14,29 davon aus, dass die erste Abschiedsrede (13,31-14,31) mit ihrer Eschatologie und Pneumatologie, aber auch der angekündigten Konfrontation Jesu mit dem Teufel der Schlüssel- und Kommentartext für den Passions- und Osterbericht (Joh 18-20) ist. Zur Erhebung des theologischen Verständnisses vom Tod Jesu werden beide Textcorpora detailliert und in ihren gegenseitigen Bezügen in synchroner wie diachroner Hinsicht analysiert.
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"Die intensiven und methodisch wie philologisch gut reflektierten Analysen, in denen W. seine Thesen zu vertiefen sucht, sind auch dann, wenn man aus methodischen oder historischen Erwägungen anders votiert, gleichermaßen instruktiv."
Michael Labahn in: Theologische Literaturzeitung 12/2006
Michael Labahn in: Theologische Literaturzeitung 12/2006