Der neunte und finale Band der Krimireihe Ein Fall für Wells & Wong
Daisy und Hazel sind zusammen mit ihren Freunden George und Alexander in Ägypten auf einer Nil-Kreuzfahrt unterwegs. Sie freuen sich darauf, antike Tempel zu sehen und die eine oder andere Mumie. Doch stattdessen bekommen sie es mit einem Mord zu tun.
Mit an Bord der Hatschepsut ist eine mysteriöse Gesellschaft, die sich "Der Atem des Lebens" nennt und aus einer Gruppe vornehmer englischer Damen und Herren besteht, die sich für Reinkarnationen der alten Pharaonen halten. Am dritten Tag der Kreuzfahrt wird die Anführerin der Gruppe erstochen in ihrer Kabine aufgefunden. Den Detektivinnen ist schnell klar, dass die schüchterne Tochter des Opfers, die zum Schlafwandeln neigt, als Täterin herhalten soll. Doch innerhalb der verschrobenen Gesellschaft hätte jeder einen Grund gehabt, die Anführerin umzubringen.
Ständig von Gefahr umgeben, beginnen Daisy und Hazel in ihrem bisher schwierigsten Fall zu ermitteln - und nur eine der beiden wird nach Hause zurückkehren ...
Daisy und Hazel sind zusammen mit ihren Freunden George und Alexander in Ägypten auf einer Nil-Kreuzfahrt unterwegs. Sie freuen sich darauf, antike Tempel zu sehen und die eine oder andere Mumie. Doch stattdessen bekommen sie es mit einem Mord zu tun.
Mit an Bord der Hatschepsut ist eine mysteriöse Gesellschaft, die sich "Der Atem des Lebens" nennt und aus einer Gruppe vornehmer englischer Damen und Herren besteht, die sich für Reinkarnationen der alten Pharaonen halten. Am dritten Tag der Kreuzfahrt wird die Anführerin der Gruppe erstochen in ihrer Kabine aufgefunden. Den Detektivinnen ist schnell klar, dass die schüchterne Tochter des Opfers, die zum Schlafwandeln neigt, als Täterin herhalten soll. Doch innerhalb der verschrobenen Gesellschaft hätte jeder einen Grund gehabt, die Anführerin umzubringen.
Ständig von Gefahr umgeben, beginnen Daisy und Hazel in ihrem bisher schwierigsten Fall zu ermitteln - und nur eine der beiden wird nach Hause zurückkehren ...
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Zur Begeisterung von Rezensentin Kim Kindermann enthält diese Jugendserie über zwei Mädchen-Detektive alles, was gerade angesagt ist: Eine Krimihandlung à la Agatha Christie, den Appeal der britischen Upperclass, aber natürlich auch weibliche Rebellion gegen heteronormative Konventionen und einen antirassistischen Plot: Für den Mord auf einer Kreuzfahrt auf dem Nil hätten sämtliche Mitglieder der fanatisch-chauvinistischen Hauch-des-Lebens-Gesellschaft an Bord ein Motiv. "Aufregend" findet die Rezensentin das, bedauert aber doch einen Wermutstropfen: Autorin Robin Stevens thematisiert nicht die problematische Konstellation, dass sie als Amerikanerin sich über - wenn auch rassistische - Engländer erhebt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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