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In diesem Buch wird der Prozess des Sterbens und Wege nach dem Tode aus deranthropotheosophischen Sicht erläutert. Das Buch fördert angstlose Einstellung zum Tode undzeigt, dass der Tod nur noch einen Teil in der Evolution der Seele bildet. Somit lässt es dieWichtigkeit der bewussten Teilnahme am Prozess des Sterbens erkennen. Es vermittelt eintieferes Verständnis über den Sinn des eigenen Lebens sowie des Lebens jedes anderenMenschen und gibt Impulse für eine bewusste Lebensgestaltung auf der Erde. Es ist jedochkeine didaktische Aufklärung, denn der Schwerpunkt liegt auf Prozessen des…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird der Prozess des Sterbens und Wege nach dem Tode aus deranthropotheosophischen Sicht erläutert. Das Buch fördert angstlose Einstellung zum Tode undzeigt, dass der Tod nur noch einen Teil in der Evolution der Seele bildet. Somit lässt es dieWichtigkeit der bewussten Teilnahme am Prozess des Sterbens erkennen. Es vermittelt eintieferes Verständnis über den Sinn des eigenen Lebens sowie des Lebens jedes anderenMenschen und gibt Impulse für eine bewusste Lebensgestaltung auf der Erde. Es ist jedochkeine didaktische Aufklärung, denn der Schwerpunkt liegt auf Prozessen des Übergangs, dievermittelt werden, sowie Phänomenen und Geschehnissen der nachtodlichen Wege durch dieWelten, deren Bewusstseinsniveau die Seele auf der Erde gelebt hat. Das Buch verschafft denEinblick in diese Welten, zeigt Gefahren, die den Weg der Seele in ihre Welt erschwerenkönnen. Es erklärt die Herkunft der Seelen, erläutert Gründe, warum nachtodliche Wege vonunbewussten, halbbewussten und bewussten Seelen so unterschiedlich sind. Es werden hierauch solche Fragen besprochen wie Abschiedsnahme, Bestattung, Kremation u.a. Gesprächemit Dahingegangenen verhelfen noch tieferes Verständnis davon zu bekommen.
Autorenporträt
Audron Ilgevicien ist anerkannte litauische Astropsychologin, Astromineralogin, Anthropotheosophin und Schriftstellerin. Sie wurde am 23. April 1957 in der Familie einer Lituanistin und eines Musiklehrers geboren. 1981 absolvierte sie das Studium der Germanistik an der Universität Vilnius. Nach dem Studium unterrichtete sie Deutsch an der Technischen Gediminas-Universität in Vilnius. Aber ihr Interesse galt zunehmend der Psychologie, Philosophie und den Weltreligionen. Zugleich verstärkte sich ihr großer Hang zur Astrologie. 1992 vollzog sich ihre erste bewusste Transformation, die ihr Leben völlig veränderte. Durch prägende Begegnungen erwachte ihr Interesse an der Kraft der Steine. 1995 eröffnete sie das Astromineralogische Zentrum Pars Fortunae in Vilnius und wurde Mitglied im Verein Steinheilkunde e.V. Als Erste begann sie in Litauen Mineralientheraphie anzuwenden. Zugleich folgten Forschungen der hermetischen, ägyptischen, vedischen, kabbalistischen, zoroastrischen, sowie

der westlichen spirituellen Tradition, insbesondere der Theosophie und Theologie. Gegenwärtig schreibt Audron Ilgevicien Bücher und arbeitet mit neuen Gemeinschaften, welche auf ihre Initiative gegründet wurden: die anthropotheosophische Gemeinschaft, der Verein der Mineraltherapie sowie die Assoziation der anthropotheosophischen Astrologie. Jedoch der Schwerpunkt der Arbeit von Audron Ilgevicien ist die Anthropotheosophie, die "dem Menschen bewußt gewordene göttliche Weisheit". Ihre Arbeit ist in mehr als 200 Zeitungsartikeln beschrieben, in zahlreichen Fernseh- und Rundfunksendungen sowie durch bislang 26 Buchveröffentlichungen bekannt geworden. Den Lesern anthropotheosophischer Bücher ist sie als ASTREA bekannt.