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In einem abgelegenen Tal auf dem Karst wird eine unbekleidete Männerleiche gefunden. Der Obduktionsbefund: Erstickungstod. Als der Tote identifiziert ist, weiß man rasch, daß er sich des öfteren mit Mia, einer jungen Australierin, getroffen hat. Mia regelt für ihre Familie eine Erbschaft, zu der eine Lagerhalle gehört, die nicht nur zu Mias Überraschung bis zur Decke mit alten Waffen gefüllt ist. Auch in Kommissar Laurentis 4. Fall führen wieder Spuren in die unruhige politische Vergangenheit Triests. Und nicht nur einfache Kleinkriminelle, sondern die Hochfinanz jenseits der Grenze und die…mehr

Produktbeschreibung
In einem abgelegenen Tal auf dem Karst wird eine unbekleidete Männerleiche gefunden. Der Obduktionsbefund: Erstickungstod. Als der Tote identifiziert ist, weiß man rasch, daß er sich des öfteren mit Mia, einer jungen Australierin, getroffen hat. Mia regelt für ihre Familie eine Erbschaft, zu der eine Lagerhalle gehört, die nicht nur zu Mias Überraschung bis zur Decke mit alten Waffen gefüllt ist.
Auch in Kommissar Laurentis 4. Fall führen wieder Spuren in die unruhige politische Vergangenheit Triests. Und nicht nur einfache Kleinkriminelle, sondern die Hochfinanz jenseits der Grenze und die Kollegen vom italienischen Geheimdienst stören Laurentis Kreise.
Autorenporträt
Veit Heinichen, geboren 1957, lebt in Triest. Seine in vielen Ländern publizierten Romane wurden und werden für das Fernsehen verfilmt. 2003 wurde "Die Toten vom Karst" und 2004 "Tod auf der Warteliste" bei der Vergabe des Premio Franco Fedeli zu den drei besten italienischen Kriminalromanen des Jahres gewählt. Für "Der Tod wirft lange Schatten" erhielt der Autor 2005 den Krimipreis von Radio Bremen.
Rezensionen
"Höchst spannend und hinreißend komisch." Peter Münder, Hamburger Abendblatt, 02.03.2005

"Ausführliche Recherchen, eine fundierte historische Kenntnis und der Wille zum politischen Statement zahlen sich aus - der neueste Krimi von Veit Heinichen ist ein großer Roman geworden." Günther Grosser, Berliner Zeitung, 26.05.2005

"Ein vielstimmer und vielbödiger Roman, ein provozierendes Buch." Walter Grünzweig, Der Standard, 09.04.2005
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