Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie .51
I. Entwicklung und Abgrenzung des Tonusbegriffes.- Definition.- II. Energetik und Mechanismus der Dauerverkürzung.- 1. Der Energieumsatz.- 2. Das Elektromyogramm verschiedener Zustände von Dauerverkürzungen.- 3. Der Kreatinstoffwechsel.- 4. Die Dauerverkürzung vom Standpunkte der Quellungstheorie der Muskelkontraktion.- 5. Zentral bedingte Dauerverkürzung. Analyse der Tetanusstarre.- Zusammenfassung.- III. Die Messung des Muskeltonus.- 1. Bestimmung der Eindrückbarkeit (Härte).- 2. Bestimmung des Dehnungswiderstandes.- 3. Eigene Methode zur Berechnung des Spannungswiderstandes und Aufstellung einer Dehnungskurve.- 4. Die Spannungskurve beim Normalen und unter pathologischen Bedingungen. Analyse ihrer Veränderungen.- Zusammenfassung.- IV. Der zentrale Mechanismus der statischen Innervation.- A. Bei Evertebraten.- B. Bei Vertebraten.- C. Die Bedeutung der einzelnen Teile des Zentralnervensystems für die statische Innervation.- Zusammenfassung.
I. Entwicklung und Abgrenzung des Tonusbegriffes.- Definition.- II. Energetik und Mechanismus der Dauerverkürzung.- 1. Der Energieumsatz.- 2. Das Elektromyogramm verschiedener Zustände von Dauerverkürzungen.- 3. Der Kreatinstoffwechsel.- 4. Die Dauerverkürzung vom Standpunkte der Quellungstheorie der Muskelkontraktion.- 5. Zentral bedingte Dauerverkürzung. Analyse der Tetanusstarre.- Zusammenfassung.- III. Die Messung des Muskeltonus.- 1. Bestimmung der Eindrückbarkeit (Härte).- 2. Bestimmung des Dehnungswiderstandes.- 3. Eigene Methode zur Berechnung des Spannungswiderstandes und Aufstellung einer Dehnungskurve.- 4. Die Spannungskurve beim Normalen und unter pathologischen Bedingungen. Analyse ihrer Veränderungen.- Zusammenfassung.- IV. Der zentrale Mechanismus der statischen Innervation.- A. Bei Evertebraten.- B. Bei Vertebraten.- C. Die Bedeutung der einzelnen Teile des Zentralnervensystems für die statische Innervation.- Zusammenfassung.
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