Aus der Kirche im nördlich von Soest gelegenen Herzfeld wird im April des Jahres 1914 ein kostbares mittelalterliches Stiftskreuz geraubt; die Täter verschwinden spurlos. Kurz danach tritt der ermittelnde Kommissar Michael Hoffmann die Reise zu einem internationalen Polizeikongress im südfranzösischen Avignon an. Dort trifft sich das Ehepaar Hoffmann mit drei guten Bekannten aus Westfalen, um anschließend eine Vergnügungstour in die Weinanbaugebiete östlich der Rhone zu unternehmen. Nach einem Zwischenstopp im reizvollen Apt gelangen die fünf Reisenden nach Forcalquier. Dort hat die lokale Polizei ein Tötungsdelikt aufzuklären: Ein unbekannter junger Mann wurde erschlagen in den jahrhundertealten Ruinen des verlassenen Klosters Ganagobie gefunden. Kommissar Hoffmann wird gebeten, bei den Ermittlungen behilflich zu sein.
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