Aufregung in der Kopenhagener Boheme der dreißiger Jahre: Der zynische Journalist Poul Vollbeck ist verschwunden, und der Maler Hakon Brand wird immer exzentrischer. Plötzlich entsagt er dem Alkohol und malt zahllose schlechte Heiligenbilder. Die schwärmerische Dichterin Frau Drusse, die sowohl Vollbeck als auch Brand geliebt hat, prophezeit ihren eigenen Tod "Auf sanften Sohlen schleicht er sich an Figuren und Verhältnisse heran, entlarvt sie dann blitzschnell mit wenigen, aber um so genauer treffenden Worten. Er führt seine Leser niemals von vornherein in eine bestimmte Richtung, vermag sie dann aber besonders effektvoll zu überraschen ..." (Deutschlandfunk)
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno