Hinein geht man noch lebend ...
1985: In Washington D.C. geht ein Serienkiller um, Eve Drake ist bereits die dritte Tote. Der "Palindrom-Mörder" wählt sich Opfer, deren Namen von vorn und hinten gelesen gleich sind. Er lässt die Leichen mit Glasperlen im geflochtenen Haar im Park liegen.
2005: Als man den 15jährigen Asa Johnson tot in einem Park auffindet, erinnert sich Sergeant T.C. Cook an die bizarre Mordserie, die nie gelöst wurde. Er setzt alles daran, zu verhindern, dass sie sich fortsetzt ...
"George Pelecanos ist sehr wahrscheinlich der beste lebende amerikanische Krimi-Autor." (Stephen King)
1985: In Washington D.C. geht ein Serienkiller um, Eve Drake ist bereits die dritte Tote. Der "Palindrom-Mörder" wählt sich Opfer, deren Namen von vorn und hinten gelesen gleich sind. Er lässt die Leichen mit Glasperlen im geflochtenen Haar im Park liegen.
2005: Als man den 15jährigen Asa Johnson tot in einem Park auffindet, erinnert sich Sergeant T.C. Cook an die bizarre Mordserie, die nie gelöst wurde. Er setzt alles daran, zu verhindern, dass sie sich fortsetzt ...
"George Pelecanos ist sehr wahrscheinlich der beste lebende amerikanische Krimi-Autor." (Stephen King)
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Sylvia Staude zieht alle Register, um den Krimiautor George Pelecanos zu preisen. In seinem jetzt auf Deutsch erschienen "Totengarten" gelingt dem 1957 als Sohn griechischer Einwanderer in den USA geborener Autor nach Ansicht der Rezensentin nichts weniger als die "Quadratur des Kreises". Denn er bietet Detailfülle, ohne zu viele Worte zu machen, und hat bei aller Nüchternheit, die seine Sprache auszeichnet, dennoch Mut zu Ausflügen ins Pathos, wie sie schwärmt. Kaum einer beherrsche wie Pelecanos die Kunst, so viele Themen und Motive gleichzeitig zu verfolgen und sie dabei dennoch zu einem gelungenen Ganzen zusammenzufügen, rühmt die Rezensentin. Und wie es scheint ist es Staude ein Anliegen, den Autor, der hierzulande, wie sie findet, zu Unrecht nicht ausreichend gewürdigt wird, zu seinem verdienten Ruhm zu verhelfen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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George Pelecanos ist sehr wahrscheinlich der beste lebende amerikanische Krimi-Autor. Stephen King Spannung, bei der das Herz bis zum Hals schlägt, vom Anfang bis zum Ende. The New York Times