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Ob luzider Traum, Verwirrung oder Hoffnung - der Traum ist uns oft letzte seelige Heimstatt. Dabei geht es gelegentlich auch um Bizzares und Skurriles. Wie sich Alltag, Phantasie und Problemlösung manchmal lustig zueinanderfügen, das beschreiben Gröplers Sticheleien, die - ganz genau betrachtet - oftmals gar keine sind. Nicht zu vergessen: die Moral. Der Träumer, ein Zwischenwerk von dreien insgesamt nebst dem Philosophen und dem Misanthropen, die als Trilogie zum Weihnachtsfest und anderen Anlässen so manche Freude bereiten können.

Produktbeschreibung
Ob luzider Traum, Verwirrung oder Hoffnung - der Traum ist uns oft letzte seelige Heimstatt. Dabei geht es gelegentlich auch um Bizzares und Skurriles. Wie sich Alltag, Phantasie und Problemlösung manchmal lustig zueinanderfügen, das beschreiben Gröplers Sticheleien, die - ganz genau betrachtet - oftmals gar keine sind. Nicht zu vergessen: die Moral. Der Träumer, ein Zwischenwerk von dreien insgesamt nebst dem Philosophen und dem Misanthropen, die als Trilogie zum Weihnachtsfest und anderen Anlässen so manche Freude bereiten können.
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Autorenporträt
Nach einer Lehre als Betonbauer und seinem NVA-Wehrdienst studierte Gröpler von 1965 bis 1969 Gesang an der Hochschule für Musik in Dresden und debütierte 1969 an den Bühnen der Stadt Zwickau. Zwischen 1972 und 1974 war ihm wegen Verdacht auf Republikflucht der Aufenthalt in der Hauptstadt der DDR verboten (»Berlin-Verbot«). Nach einem postgradualen Studium der Opernregie in Berlin (1974¿1977) arbeitete er zwischen 1977 und 1984 an verschiedenen Theatern der DDR als Regisseur im Bereich Musiktheater, unter anderem an den Häusern in Halberstadt und Bautzen, sowie in Frankfurt an der Oder und Berlin. 1984 übersiedelte Gröpler in den Westen. Dort war er überwiegend an Musik- und Schauspielschulen und als Gesangslehrer tätig. Armin Gröpler hatte verschiedene Lehraufträge, unter anderem in den Jahren 2001¿2006 im Bereich Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin.