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Das Machtgefüge zwischen Hersteller und Handel hat sich zugunsten des Handels verschoben, und der Hersteller ist zu immer weiteren Preis- und Konditionenzugeständnissen gezwungen. Seine Rolle dem Handel gegenüber muss deshalb neu definiert und das bisherige hierarchische Rollenverständnis durch ein dyadisches abgelöst werden.
Vor diesem Hintergrund entwickelt Ralph Tunder eine Theorie der Transaktionsbeziehung zwischen Hersteller und Handel, die auf dem Transaktionswert als maßgeblichem Effizienzkriterium beruht. Die Argumentationslogik basiert dabei auf der Neuen Institutionenökonomik, die
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Produktbeschreibung
Das Machtgefüge zwischen Hersteller und Handel hat sich zugunsten des Handels verschoben, und der Hersteller ist zu immer weiteren Preis- und Konditionenzugeständnissen gezwungen. Seine Rolle dem Handel gegenüber muss deshalb neu definiert und das bisherige hierarchische Rollenverständnis durch ein dyadisches abgelöst werden.

Vor diesem Hintergrund entwickelt Ralph Tunder eine Theorie der Transaktionsbeziehung zwischen Hersteller und Handel, die auf dem Transaktionswert als maßgeblichem Effizienzkriterium beruht. Die Argumentationslogik basiert dabei auf der Neuen Institutionenökonomik, die Untersuchungsstruktur orientiert sich an der deduktiv-nomologischen Methode.
Autorenporträt
Dr. Ralph Tunder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Roland Mattmüller am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing & Handel, der European Business School, Oestrich-Winkel.