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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,8, Universität Stuttgart (Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzerakzeptanz von Technologien stellt Unternehmen bereits seit der Einführung der ersten Computer, bei der Implementierung neuer Technologien und Systeme, vor erfolgskritische Herausforderungen. Eine geringe Verbreitung von transformativen Technologiefeldern kann in der mangelnden Akzeptanz der entsprechenden "neuen" Technologie gesehen werden. Dies wirft die Frage auf, welche Faktoren für die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,8, Universität Stuttgart (Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzerakzeptanz von Technologien stellt Unternehmen bereits seit der Einführung der ersten Computer, bei der Implementierung neuer Technologien und Systeme, vor erfolgskritische Herausforderungen. Eine geringe Verbreitung von transformativen Technologiefeldern kann in der mangelnden Akzeptanz der entsprechenden "neuen" Technologie gesehen werden. Dies wirft die Frage auf, welche Faktoren für die Akzeptanz dieser neuen Technologie ausschlaggebend sind. Zur Technologieakzeptanz existiert bereits eine Reihe von Forschungsbeiträgen und Erkenntnissen, allerdings sind diese weitgehend auf die Anwendungsdomäne der Informations- und Kommunikationstechnologien beschränkt. Untersuchungen zur Akzeptanz von innovativen Technologiefeldern, wie transformativen Trends der Verkehrswende, haben hingegen noch keinen sehr hohen Reifegrad erreicht. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Masterthesis an. In ihr wird untersucht, welche Faktoren für die Akzeptanz von Trends der Verkehrswende ausschlaggebend sind. Dazu wird das Technology Acceptance Model (TAM) auf diesen Anwendungskontext transferiert und eine umfassende empirische Untersuchung durchgeführt. Ziel der Arbeit ist es der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aufzuzeigen wie die gesellschaftliche Akzeptanz von einzelnen Technologiefelder aus einer bestimmten Branche ist. Der entwickelte Akzeptanzvergleich zwischen den Technologiefeldern gibt eine Aussage über deren Akzeptanz im Verhältnis zu anderen Trends. Dieses Ziel wird erreicht, indem das Technologieakzeptanzmodell als Grundlage für eine quantitative Onlinebefragung dient. Dessen Ergebnisse ermöglichen den Vergleich. Vor dem Vergleich sind die Ergebnisse der Onlinebefragung auf einer Expertenkonferenz mit der Mixed Method zu validieren. Ergänzend werden Experteninterviews durchgeführt, welche neue Fragestellungen zur Technologieakzeptanzforschung liefern. Diese Kombination der Verfahren ermöglicht eine umfassendere Sicht auf die Forschungsproblematik. Ein Verfahren allein würde nur eine eingeschränkte Sicht auf das Forschungsproblem bieten. Eine Akzeptanzermittlung in nur einer Region würde nicht ausreichen, um eine globale Aussage über die Akzeptanz der Technologiefelder fällen zu können. Die untersuchten Länder Deutschland, USA und Süd-Korea unterscheiden sich nicht nur geografisch oder kulturell deutlich voneinander, sondern auch in ihrer Einstellung gegenüber Neuem und in ihrem Interesse an der Technik.
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